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    Embassys Welt

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  • Tudor – neu bei Embassy

    Die Ursprünge gehen zurück ins Jahr 1926, als „The Tudor“ erstmals im Namen von Hans Wilsdorf als Marke eingetragen wurde. Der Gründer Hans Wilsdorf liebte England. Allein deshalb benannte er seine Zweitmarke nach dem walisischen Königsgeschlecht Tudor. Die Affinität Wilsdorfs ging sogar so weit, dass er die Tudor-Rose des Familienwappens als Logo für die Uhrenfirma wählte. Tudor stand weder jemals im Rampenlicht noch war die Marke ein besonders bekannter Name. Das Unternehmen war meist nur Liebhabern bekannt sowie einigen Personen, die von Berufs wegen mit robusten Toolwatches zu tun hatten. Es war dann eine der Überraschungen an der Baselworld 2015 – Tudor macht erstmals in ihrer 90-jährigen Geschichte ein eigenes Uhrwerk. Ein weiterer Schritt um aus dem Schatten zu treten.

    In den 1950er Jahren war die Tudor Submariner ein enger Verwandter des Rolex-Modells, da sie dasselbe Gehäuse nutzte und sich von außen nur durch den Marken-Schriftzug von der Rolex unterschied. In den 1950er und 1960er Jahren wurde Tudor von mehreren Streitmächten aus verschiedenen Ländern (darunter auch von US-Streitkräften für Tauchmissionen) sowie von Wissenschaftlern, um Expeditionen zu Orten wie Grönland zu unternehmen, aufgesucht.

    1996 feierte die Firma Montres Tudor S.A. ihr Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen. Die Marke war mittlerweile gross geworden und in allen Märkten vertreten. Aus diesem Grund verschwanden fortan die bis dahin verwendeten direkten Verweise auf Rolex von den Gehäusen, Kronen und Bändern der Tudor-Uhren. 2009 vollzog die Marke einen weiteren Schritt in Richtung Eigenständigkeit, der sich mit der Lancierung einer komplett neuen Kollektion manifestierte. Seit dieser kleinen Revolution begeistert der ehemalige „kleine Schwester“ von Rolex Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt. Ikonen wie die berühmte Tudor „Snowflake“ mit Zeigern, die an Schneeflocken erinnern, sind das Ergebnis der neuesten Entwicklung. Zugleich hat sich Tudor eine eigene Geschichte aufgebaut. Der Grundstein dieser neuen, populären Tudor-Ära ist die Tudor Heritage-Serie, die im Jahr 2010 auf den Markt kam und von Fachleuten für das atemberaubende Aufgreifen der eigenen historischen Designs gelobt wurde.

    An der Baselworld 2019 zeigte die Marke wiederum ihr einzigartiges Preis-/Leistungsverhältnis. Der Bicolor Chronographen mit Manufakturkaliber und Tudor Silizium Hemmung ist am Lederband zu einem Preis von CHF 5‘350 erhältlich.

    Die aktuelle Kollektion kann in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern entdeckt werden.

     

     

     

     

  • Im neuen Glanz

    Grosszügig, hell und einladend; so präsentiert sich die vergrösserte EMBASSY Boutique an der Grendelstrasse in Luzern. In der komplett neu gestalteten Boutique erwartet Sie die zum Leben erweckte Liebe zur Uhrmacherei. Eine grosse Auswahl an exklusiven Marken, handgemachten Spezialitäten und Einzelstücken liegt stets für Sie bereit.

    Die knapp 30 Uhrenmarken von A. Lange bis Zenith erhalten eine luxuriöse Umgebung in der sie sich noch besser in Szene setzen können. Ein ganz besonderes Highlight ist der Corner von Cartier. Sehr luftig gestaltet, finden Besucher in diesem Ambiente die wohl grösste Auswahl an Cartier-Uhren in Luzern.

    Diese Marken entdecken Sie in der Boutique am Grendel:
    A. Lange & Söhne | Audemars Piguet | Blancpain | Bovet | Breguet | Breitling | BVLGARI | Cartier | Chanel | F.P. Journe | Franck Muller | Girard-Perregaux | Hermès | Hublot | IWC | Jaeger-LeCoultre | Jaquet Droz | MIH | Montblanc | Panerai | Piaget | Ulysse Nardin | Vacheron Constantin |  Zenith

  • Embassy zu Gast bei IWC

    Im August 2018 hat IWC ihre neue Produktionsstätte in Schaffhausen eröffnet, Embassy wurde eingeladen, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Für das Embassy-Team ist ein Manufakturbesuch eine Bereicherung und gleichzeitig ein wichtiges Element, um noch besser zu verstehen, wie sich eine Uhrenmarke weiterentwickelt. Gerade der Einblick in eine neue Produktionsstätte zeigt in eindrücklicher Manier auf, was der Kern der Marke IWC ausmacht.

    High-Tech

    Im neuen Manufakturzentrum vereint IWC erstmals in der Geschichte Hightech und Handwerkskunst unter einem Dach. Die ganze Wertschöpfung vom Rohmaterial über das einzelne Werkteil bis hin zum fertigen Uhrenwerk ist auf einem Stockwerk in einer logischen Reihenfolge angeordnet. Gemäss Christoph Grainger-Herr, dem CEO der Marke, hat 1868 schon der IWC Gründer Florentine Ariosto Jones das traditionelle Uhrmacherhandwerk mit fortschrittlichen Produktionsmethoden verbunden. Der von ihm etablierte Engineering-Ansatz wurde von der Manufaktur seither konsequent weiter entwickelt. 80% einer IWC-Uhr werden heute „inhouse“ hergestellt.

    Handwerk und High-Tech

    STRATEGISCHER AUSBAU DER MANUFAKTURKOMPETENZ

    IWC war in den vergangenen Jahren stark gewachsen und in den bestehenden Räumlichkeiten zunehmend an Kapazitätsgrenzen gestossen. Nach zwei baulichen Erweiterungen war ein weiteres Wachstum nicht mehr möglich. Weil gleichzeitig strategisch der Ausbau der Kompetenzen in der Herstellung eigener Uhrwerke beschlossen wurde, entschied sich IWC für einen Neubau. Das Manufakturzentrum ist in einer Bauzeit von nur 21 Monaten entstanden.

    Embassy-Team

    BLICK HINTER DIE KULISSEN

    Im 139 Meter langen und 62 Meter breiten Gebäude konnte das Embassy-Team die Fertigung der Manufakturwerke und Gehäuse hautnah zu erleben. Um kleinste Verunreinigungen durch Staub zu vermeiden arbeitet IWC in den Räumen der Werkmontage mit Reinraum-Klasse 7. So wird die Luft pro Stunde 10-mal getauscht. Über eine Schleuse ist zudem sichergestellt, dass der Boden nur mit Schuhen betreten wird, die lediglich für diesen Bereich bestimmt sind.

    Kaliber 69000

    Der Portugieser Chronograph ist die erste Uhr, die heute komplett in der neuen Manufaktur produziert wird. Die Montage des Kalibers erfolgt jeweils in Teilschritten. IWC spricht hier von der „Splitting Montage“. So wird das Kaliber 69000 nicht komplett von demselben Uhrmacher montiert. Es sind also unterschiedliche Personen involviert. Jeder Uhrmacher einer Werklinie muss jedoch jeden der einzelnen Teilschritte beherrschen.

    Rohlinge

    GEHÄUSEFERTIGUNG UND -MONTAGE

    Bei Uhren aus Edelmetall werden die Gehäuseteile aus vorgeformten Rohlingen gefertigt. Gehäuse aus Edelstahl und Titan werden aus eigens für IWC hergestellten Stangen gefertigt, die auf CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen weiterverarbeitet werden – auf einen Hundertstelmillimeter genau. Auf den Fräszentren werden die Bandanstösse sowie Kronen- und Drückerbohrungen in die Werkringe gefräst und komplexe Freiformflächen hergestellt, z. B. die an den Gehäusen der Ingenieur-Uhren.
    Die Oberflächen werden in präziser Handarbeit auf IWC-Standard gebracht. Die Kanten werden entgratet und gerundet, oder es wird facettiert.

    15 Mitarbeitende sind nur damit beschäftigt ganz individuelle und spezifische Werkzeuge für IWC herzustellen.

  • Design-Ikone und High-Tech

    Porsche 911 – eine Legende

    Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt schlägt die Geburtsstunde einer Legende. Es ist der 12. September 1963: Porsche präsentiert den mit Spannung erwarteten Nachfolger des 356. Er spiegelt den Ehrgeiz der Marke wider, denn mit dem neuen Modell tritt Porsche in einer höheren Liga an:

    Ur-Elfer

    Sechs- statt Vierzylindermotor, in bester Firmentradition luftgekühlt und mit Boxerantrieb, aber von vornherein 130 PS stark. Der Elfer wird schnell als „echter“ Porsche akzeptiert, denn die Fahrleistungen des neuen Sportwagens übertreffen alle Erwartungen. Die Weichen für eine beispiellose Weltkarriere sind gestellt.Die Ausweitung der 911-Modellpalette nimmt weiter Fahrt auf. 1965 antwortet Porsche auf eine Diskussion in den USA, die Cabriolets als gefährlich brandmarkte, auf typisch pragmatische Weise: Das Unternehmen präsentiert auf der IAA den 911 Targa als das erste „Sicherheits-Cabriolet“.

    911 Targa

    Der Neue – zeitlos aber ganz schön modern

    Ende November 2018 wurde die achte Generation in Losa Angeles präsentiert. Der neue Elfer setzt auch in Zukunft Massstäbe in Sachen exklusiver Sportlichkeit. Unverkennbar der Porsche Design-DNA verpflichtet, deutlich muskulöser im Auftritt und mit einem komplett neuen, von einem 10,9 Zoll großen Touch-Screen-Monitor geprägten Interieur gibt sich der neue 911 zeitlos – und modern zugleich. Intelligente Bedien- und Fahrwerkelemente sowie innovative Assistenzsysteme verbinden die überlegen kompromisslose Dynamik des klassischen Heckmotor-Sportwagens mit den Ansprüchen der digitalen Welt.

    Klassisch - modern

    Klare Designsprache, unverwechselbare Identität

    Das Exterieur Design ist neugestaltet und unterstreicht den Performance-Sprung des 911 vom Typ 992. Über den grossen Rädern mit vorn 20 und hinten 21 Zoll Durchmesser wölben sich deutlich breitere Radhäuser. Das jetzt einheitlich breite Heck bei allen Modellen unterstreicht die schlanke Mittelsektion. Vorn wuchs die Breite der Karosserie um 45 Millimeter. Die mit den Türen bündige Integration der elektrisch ausfahrenden Griffe betont die taillierte und glatte Seitenlinie. Zwischen den neuen LED-Scheinwerfern nimmt eine Fronthaube mit eingeprägter Vertiefung das Design der ersten 911-Generationen auf. Am Heck dominieren bei allen Modellen der deutlich breitere, variabel ausfahrbare Heckspoiler und das nahtlose feine Leuchtenband. Mit Ausnahme des Bug- und Heckteils besteht nun die gesamte Außenhaut aus Aluminium.

    Inspiriert von den 1970er

    Das völlig neue Interieur ist geprägt von den klaren und geraden Linien der Armaturentafel mit der zurückversetzten Instrumentenebene. Hier standen die Elfer aus den 1970er Jahren Pate. Neben dem Porsche-typisch mittig positionierten Drehzahlmesser informieren zwei dünne, rahmenlose Freiform-Displays den Fahrer. Der jetzt 10,9 Zoll große Centerscreen des Porsche Communication Management (PCM) lässt sich dank der neuen Architektur schnell und sicher bedienen. Darunter befindet sich eine kompakte Schaltereinheit mit fünf Tasten für den direkten Zugriff auf wichtige Fahrzeugfunktionen. In der Digitalisierung macht der 911 mit permanenter Konnektivität sowie neuen Funktionen und Diensten den nächsten Schritt in die Zukunft. Das PCM umfasst unter anderem serienmäßig eine Schwarmdaten-basierte Online-Navigation und Porsche Connect Plus.

    Carrera S-Modelle mit 450 PS am Start

    Weiterentwickelt und mit 450 PS präsentiert sich die nächste Generation aufgeladener Sechszylinder-Boxermotoren in den S-Modellen leistungsstärker denn je. Ein verbessertes Einspritzverfahren und neu angeordnete Turbolader samt Ladeluftkühlung erhöhen den Wirkungsgrad im Antrieb. Die Kraftübertragung übernimmt ein neu entwickeltes Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Höchstgeschwindigkeiten liegen bei 308 km/h (Carrera S) und 306 km/h für die Allradvariante Carrera 4S. In der Beschleunigung von null auf 100 km/h unterbieten beide 911-Modelle die Vier-Sekunden-Marke: 3,7 Sekunden benötigt das hinterradgetriebene Coupé, der 911 Carrera 4S mit Allradantrieb 3,6 Sekunden.

    Ab März 2019 rollt er an

    Weitere Highlights sind der Porsche Wet Mode für noch sichereres Fahrverhalten auf nassen Straßen, der Nachtsichtassistent mit Wärmebildkamera, sowie die umfassende Konnektivität, die Schwarmintelligenz nutzt. Abgerundet wird das Angebot von drei exklusiven digitalen Angeboten, die perfekt zum kalifornischen Lifestyle passen: der Applikation „Porsche Road Trip“ für außergewöhnliche Touren, dem persönlichen Assistenten „Porsche 360+“ sowie dem Web-basierten Emissions-Kalkulator „Porsche Impact“ zur Neutralisation des individuellen CO2-Fußabdrucks.

    Typisch 911 und doch deutlich modernisiert

    Die achte Generation des 911 ist noch leistungsstärker, noch emotionaler und noch effizienter als seine Vorgänger – mit umfangreichen digitalen Features. Und trotz aller Neuerungen bleibt der Elfer, was er von Anfang an war: ein puristischer Sportwagen, das pulsierende Herz von Porsche – eine Ikone

    Das Verkaufsteam vom Porsche Zentrum Zug ist „ready“ für die neue Ikone. Mitte März 2019 rollt der neue 911 bei unserem Partner offiziell an.

    Entdecken Sie den neuen 911er bei unserem Partner:

    Porsche Zentrum Zug, Rotkreuz

  • Van Cleef & Arpels – neu in Luzern

    Embassy’s neue Boutique

    Die Pariser Juwelen -und Uhrenmarke Van Cleef & Arpels begeisterte schon Hollywooddiven wie Grace Kelly und Liz Taylor und kreierte so manche Kronjuwelen. Seit diesem Sommer bezaubert sie auch Besucher und Einheimische in Luzern. Direkt am Ufer des Vierwaldstätter See, beim Hotel Schweizerhof, dessen betuchte Gäste schon der russische Schriftsteller Lew Tolstoi 1857 in seiner Novelle „Luzern“ geschildert hatte, eröffnete Embassy im Juli 2018 eine der exklusiven Boutiquen von Van Cleef & Arpels – erst die dritte in der Schweiz nach Genf und Zürich.

    Denkmalgeschütztes Gebäude

    Die Boutique befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude mit historischer Steinfassade und fügt sich dank der sechs großen Fenster mit Blick auf den See harmonisch in diese außergewöhnliche Umgebung ein.

    Auf einer Fläche von 237 m2 schaffen die in Crèmetönen gehaltenen, auf zwei Etagen verteilten Räume einen interessanten Kontrast zu den mattschwarzen Möbeln im Stil des Art Déco. Das von natürlichem Licht erhellte Raumkonzept lädt die Besucher ein, die Kreationen von Van Cleef & Arpels in den einzelnen Lounges, die durch mit Blattgold verzierte Paneele gegliedert werden, zu entdecken.

    Inspirationen aus dem Art Déco

    Kronleuchter in Murano gefertigt

    Im großzügigen und hellen Eingangsbereich thront ein, in Murano von Meisterhand nach Mass gefertigter Kronleuchter, der perfekt mit den verschiedenen Nuancen des Holzes und der Teppiche aus Wolle und Seide korrespondiert. Besonders hervorgehoben werden die ikonischen Schmuckkreationen in hohen Glasglocken und lackierten Vitrinen präsentiert. Die mit verschiedenen Materialien verzierten Schmuckstücke der Alhambra®-Kollektion und die zarten Kreationen von Perlée™ gesellen sich zu kostbaren Uhrmacherkreationen, die der einzigartigen Vision von Van Cleef & Arpels’ Poetry of Time® folgen. Zwei nicht einsehbare Salons werden durch dekorative Paravents dezent voneinander getrennt. Deren Ornamente wurden vom Motiv des Claire-voie inspiriert, das erstmals 1937 auf einer Minaudière™ der Maison verwendet worden ist. Durch die durchbrochen gearbeiteten, geometrischen Muster wirken die Paravents besonders leicht und gliedern so elegant die Räume der Boutique. Die exklusiv für die Maison Van Cleef & Arpels geschaffenen handbemalten Wandbezüge von De Gournay mit ihren Motiven aus zarten Blüten und Schmetterlingen verstärken die Magie des Ortes.

    Lichtdurchflutete VIP-Lounge

    Vom Entrée aus fällt der Blick auf die, von einem, vom Art Déco inspirierten, Metallgeländer eingerahmte Treppe, das Herzstück des Ladens. Deren luftige Konstruktion lädt Sie ein, den Besuch im ersten Stock fortzusetzen. Auch die obere Ebene wirkt, dank der großen Fenster, die sich zum See hin öffnen, ebenso lichtdurchflutet und bietet einen einzigartigen und entspannenden Ausblick. Auf dieser Etage empfängt außerdem eine private Lounge die Gäste in exklusiver und warmer Atmosphäre.

    Weitläufig, hell und elegant bietet die Boutique Van Cleef & Arpels in Luzern eine optimale Bühne für die Schmuck- und Uhrenkollektionen der Maison. Von den exklusiven Mustern der Wandbespannung bis hin zu den seidigen Teppichen trägt jedes Detail zum Wohlbefinden der Gäste bei. In diesen stilvoll und üppig ausgestatteten Räumen scheint die Zeit still zu stehen, um den Besuchern im Universum von Van Cleef & Arpels eine Auszeit zu schenken.

    Van Cleef & Arpels

    Van Cleef & Arpels wurde, nach der Heirat von Alfred Van Cleef und Estelle Arpels im Jahr 1895, 1906 am Place Vendôme 22 in Paris gegründet. Im Laufe der Jahrzehnte bestärkten die Perfektion und die außergewöhnliche Kreativität dieser Maison der Haute Joaillerie ihren weltweiten Ruhm. Zwischen Erfindergeist und Poesie prägte Van Cleef & Arpels damit einen unverwechselbaren Stil, der viele Kreationen hervorbrachte: die Technik Serti Mystérieux™, die Minaudière, das Zip-Colliers oder das zeitlose Motiv der Kollektion Alhambra. Die Auswahl der Pierres de Caractère™ – diese außergewöhnlichen Edelsteine, die Emotionen wecken – und das Know-how der Mains d’Or™, der virtuosen Kunsthandwerker in den Werkstätten der Maison, haben zu Schmuck- und Uhrenkollektionen geführt, die die Welt seither in ihren Bann ziehen. Inspiriert von der Natur, der Haute Couture, dem Ballett oder von Fabelwelten, öffnen sie die Türen zu einem zeitlosen Universum von Schönheit und Harmonie.