Chanel – die J12

Seit ihrem Geburtstag vor 20 Jahren hat sich die Uhr J12 gewandelt und verändert. Dabei ist sie sich selbst immer treu geblieben. Wie selbstverständlich. Das ist kein neues J12 Modell. Es ist Die J12. Von heute und morgen, und von gestern natürlich auch. Eine Ikone verändert sich nicht, sie passt sich dem Lauf der Zeit an, indem sie sie einfängt und modelliert, indem sie sie verbessert und versteht.

Die Uhr J12 – ist aus einem Begehren entstanden.

Als Jacques Helleu, Künstlerischer Direktor von CHANEL, entschied, eine Uhr zu kreieren, hat er sie so gestaltet, als wäre sie für ihn persönlich. Während er die ersten Striche zu Papier brachte, stellte er sie sich absolut zeitlos, sportlich und ganz in Schwarz vor. Inspiriert haben ihn dabei zwei Welten, die er ganz besonders liebte: Autos und Segeln. Er bewunderte die Chassis-Linien von Rennwagen und, allen voran, die majestätische Silhouette der Rennklasse des America’s Cup, der J12. Die Uhr wurde nach ihr benannt. Im Jahr 2000 revolutionierte die J12 die Uhrmacherei: Aus schwarzer Keramik gefertigt wurde sie zur ersten Uhrenikone des 21. Jahrhunderts.

Eine erste in Schwarz im Jahr 2000, dann eine Weiße im Jahr 2003: Stets gleichbleibend ist sie beinahe so zeitlos wie ein Diamant. Und doch unterstreicht sie den Stil des Handgelenks einer Frau immer wieder anders – für immer.

Die Uhr J12 ist die J12.

Zwanzig Jahre nach ihrer Kreation hat Arnaud Chastaingt, Direktor des Kreativ Studios Uhren von CHANEL, die J12 überarbeitet, ohne den ihr eigenen Charakter, der ihren legendären Erfolg ausmacht, anzutasten.

Um die Zifferblattöffnung zu vergrößern, wurde die Lünette raffinierter gestaltet: Die Anzahl der Kerben wurde von 30 auf 40 erhöht, die Schrifttype der Ziffern und Indizes verändert. Auf dieselbe Art wurde die Breite der Krone um ein Drittel reduziert, ebenso die des Keramik-Cabochons, der sie verziert. Außerdem wurde das innere „Gleis“, das ebenfalls überarbeitet wurde, um Indizes ergänzt.

Um die Codes des Hauses nun auch zu einem festen Bestandteil der J12 zu machen, sind die Signaturen AUTOMATIC und SWISS MADE in der CHANEL Schrift gesetzt; die SWISS MADE-Signatur ist jetzt im Höhenring integriert.

Das Kreativ-Studio von CHANEL hat die Original-Schrift der Ziffern ebenfalls einem Lifting unterzogen, sie ist nun feiner und unterstreicht die Raffinesse der J12. Die Ziffern des Zifferblattes sind jetzt aus Keramik gefertigt. Auch die Zeiger wurden verfeinert und der neuen Optik angepasst. Die Breite der Stunden- und Minutenzeiger ist nun im Einklang mit den ebenfalls angepassten Maßen der leuchtenden Fläche – in schwarzem Super-LumiNova bei der schwarzen J12 und in weißem Super-LumiNova bei der weißen J12 – sodass ein Negativ-Effekt entsteht.

Das Gehäuse wurde leicht erhöht, die fließenden Linien der J12 bleiben jedoch vollständig erhalten. Das Profil wurde sanft abgerundet, damit das Gehäuse nicht höher wirkt als vorher.
Das gewölbte Gehäuse und das Design des neuen Armbands, das subtil um weitere Glieder ergänzt wurde, unterstreichen diesen optischen Effekt raffiniert.

Das neuste J12 Modell verfügt nun über ein Keramikgehäuse, das aus einem Stück gefertigt und mit einem Saphirglas abgedeckt wurde. So kann man das neue Automatikwerk, das von der neuen Schweizer Manufaktur KENISSI entwickelte 12.1 Kaliber, erkennen und bewundern. Die oszillierende, durchbrochene Schwungmasse wurde vollkommen neu aus Wolfram gestaltet, wobei die hohe Aufzugsleistung bewahrt wurde, denn das Kreativ-Studio von CHANEL bestand auf einem perfekten Kreis, ein weiteres Erkennungsmerkmal der CHANEL Haute Horlogerie. Das Kaliber 12.1, ein COSC zertifizierter Chronometer, verfügt über 70 Stunden Gangreserve.

Da die J12 nicht sie selbst bleiben kann, muss sie sich weiterentwickeln. Ohne sich je zu verändern.

Entdecken Sie jetzt die J12 sowie die aktuelle Chanel-Kollektion in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern.