• 22 Jahre später – die Bvlgari Aluminium 2.0

    Bvlgari lanciert eine neue Version des Erfolgsmodells von 1998: Die Aluminium. Mit dem Chronographen räumte Bvlgari im Herbst gleich den „Iconic Watch Prize“ beim renommierten GPHG Grand Prix d’Horloger de Genève 2020 ab.

    In den späten Neunzigern war das eine Aufregung, als Bvlgari – als eine der Top-Uhren- und Schmuckmarken im obersten Preissegment – die eher goldlastige Uhrenkollektion um eine moderne, grafisch gestaltete Sportuhr mit Kautschukband und einem Gehäuse aus Aluminium erweiterte!

    Das Armband aus Metall- und Hartkautschukgliedern war schon vor zweiundzwanzig Jahren ein Stilmerkmal der Bvlgari Aluminium. 1998, war 0ffenbar das Jahr der Italiener: Der Alfa Romeo 156 wurde «Auto des Jahres 1998» . Der Architekt Renzo Piano wurde mit dem renommierten Pritzker-Preis ausgezeichnet, unter anderem für den Kanzai International Airport in der Bucht von Osaka. Und Bvlgari lancierte die erste Sportuhr des neuen Millenniums.

    Bvlgari Aluminium Design

    Das Design der neuen Aluminium ist ebenso wie das der alten unverkennbar von der Bvlgari-Bvlgari aus den frühen 1990er Jahren inspiriert. Der prominent gravierte Markenschriftzug auf der Lünette ist auch auf der geschwärzten Lünette Statement und Designelement in einem. Bei näherer Betrachtung unterscheiden sich die Aluminium- Jahrgänge in zahlreichen Details voneinander, doch die Grundstimmung ist dieselbe. Die Gehäusegrösse ist auf zeitgemässe 40 Millimeter angewachsen (auch beim Chronographen) und die Lünette aus kratzfest beschichtetem Titan gefertigt, aber die (harten) Kautschukglieder sind nach wie vor mit Aluminiumgelenken miteinander verbunden.

    Innere Werte

    Im Innern des bis 100 Meter wasserdichten Gehäuses verrichten Automatik-Werke von ETA (Kaliber 2892 und 2894) ihren Dienst, denn der Preis der Aluminium-Uhren unterlag schliesslich einem strengen Diktat: 2‘850 Franken kostet die Dreizeigeruhr, 4‘000 Franken der Chronograph – das wäre mit Bvlgari-Manufakturwerken schwer zu realisieren gewesen.

    Entdecken Sie die Bvlgari Aluminium in der Embassy Boutiquen in Luzern.

     

     

  • DIE Breitling – Chronomat für Frauen

    Eine Uhren-Kollektion so inspirierend, wie die Frauen, die sie tragen. Die atemberaubenden Uhren der Chronomat Kollektion für Frauen sind mit dem legendären Rouleaux-Armband mit Doppelfaltschliesse ausgestattet, das genauso robust wie elegant ist. Wie alle Breitling Uhren sind auch die Chronomat Modelle COSC-zertifizierte Chronometer. Diese unabhängige Überprüfung ist eine Garantie für ihre Schweizer Genauigkeit. Schwimmer, Surfer, Taucher und sogar Badewannennixen werden zu schätzen wissen, dass die Modelle bis 100 Meter wasserdicht sind.

    In Sachen Verarbeitung sind diese Zeitmesser nahezu so vielfältig wie die Frauen der Spotlight Squad. Neben unterschiedlichen Grössen (36 mm Automatic und 32 mm SuperQuartz™) kann auch zwischen unterschiedlichen Metallgehäusen ausgewählt werden: angefangen bei coolem Edelstahl über die zweifarbigen Allrounder bis hin zu luxuriösem 18-karätigem Rotgold. Und Frauen, die ein Extra an Glanz begehren, können sich für diamantbesetzte Lünetten und Zeiger entscheiden.

    Angetrieben wird die Chronomat Automatic 36 von einem Breitling-Kaliber 10 mit einer Gangreserve von ca. 42 Stunden. Zehn Versionen stehen zur Auswahl – mit speziell lackierten Zifferblättern in Weiss, Blassgrün, Mitternachtsblau oder Kupfer.

    Die Chronomat 32 wird von einem Breitling-Superquarzkaliber angetrieben, die Batterielebensdauer beträgt zwischen drei und vier Jahren. Diese Uhr ist in sieben Versionen mit weissen und mitternachtsblauen Ziffernblättern verfügbar.

    Die Spotlight Squad

    Für diese neue Kollektion hat sich die Schweizer Uhrenmarke von der Breitling Frau selbst inspirieren lassen, welche gemäss Georges Kern, CEO von Breitling, die #SQUADONAMISSION-Kampagne prägt: herausragende Frauen, denen Action, Zielstrebigkeit und Stil wichtig sind.

    Einige Menschen beherrschen die Kunst, nicht nur im Rampenlicht zu strahlen, sondern auch das Leben anderer zu erhellen und Inspiration für Veränderungen in der Welt zu ge

    Eine Hommage an die Tradition

    Seit den 1940er-Jahren stellt Breitling unterschiedliche Modelle speziell für Frauen her. Im Jahr 1957 kam die grazile TransOcean für Frauen auf den Markt, die «Breitling Präzision in schönster Manier zum Ausdruck bringt». Die Lady J galt in den 1990er-Jahren als markantes Statement. 2010 wurde die Galactic für «raffinierten Luxus und höchste technische Finesse» bekannt. Für Frauen wären dann noch die Navitimer  und die  Superocean 36 zu nennen.

    Die originale Chronomat von 1984 verhalf der Schweizer Uhrenindustrie zu einer Neugeburt und galt vielen Zeitmessern in den vergangenen vier Jahrzehnten als Vorbild – darunter viele Modelle für Frauen. Heutzutage rücken die Uhren der Chronomat 36 und 32 Kollektion mit ihrem modernen Retro-Look selbstbewusste und vielseitige Frauen in den Fokus. Schauen Sie sich die Kollektion auf unserer Webseite an.

    Entdecken Sie die inspirierenden Modelle in der Embassy Boutique in Luzern.

     

     

  • Tradition, die niemals stehen bleibt

    Drei limitierte Editionen widmet A. Lange & Söhne dem Uhrenpionier Ferdinand Adolph Lange, der vor 175 Jahren den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei gelegt hat. Die drei Modelle aus der 1815-Uhrenfamilie tragen den Namenszusatz „Homage to F. A. Lange“ und haben Gehäuse aus Lange-exklusivem Honiggold sowie besondere Uhrwerksdekorationen und Zifferblätter.

     

    Mit der Einführung der Taschenuhrfabrikation legte Ferdinand Adolph Lange am 7. Dezember 1845 den Grundstein für den Aufstieg der Uhrenstadt Glashütte. Aus den bescheidenen Anfängen einer Lehrwerkstatt mit 15 Auszubildenden entwickelte er nicht nur eine weit über die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreiche Uhrenmanufaktur. Er initiierte auch eine für damalige Verhältnisse moderne, arbeitsteilige Uhrenproduktion, indem er seine Mitarbeiter zur Gründung eigener Unternehmen ermutigte.

    Er verband Wissenschaft und Handwerk mit modernen Produktionsmethoden, mit dem Ziel, in seiner Heimat Sachsen die besten Uhren der Welt zu bauen. Er führte das metrische System in die Uhrmacherei ein und kreierte neuartige Messinstrumente und Werkzeuge. Und er entwickelte zahlreiche Mechanismen und uhrmacherische Lösungen, von denen er viele zum Patent anmeldete – wie zum Beispiel die Dreiviertelplatine, die ein typisches Merkmal der Zeitmesser von A. Lange & Söhne ist.

    175 Jahre Uhrmacherkunst aus Glashütte – A. Lange & Söhne feiert das Jubiläum mit einer Trilogie:

    1815 Thin Honeygold

    Die auf 175 Exemplare limitierte Zweizeigeruhr hat bei einem Durchmesser von 38 Millimetern eine Höhe von 6,3 Millimetern. Mit arabischen Ziffern und einer „Chemin-de-fer“-Minuterie betont das aufwendig von Hand hergestellte Emaillezifferblatt das von Lange-Taschenuhren inspirierte Design. Die Uhr ist auf 175 Exemplare limitiert.

    Das aus 167 Teilen gefertigte Manufakturkaliber L093.1 dieses Modells interpretiert Langes Produktphilosophie auf moderne Weise. Mit einer Gangreserve von 72 Stunden beweist das nur 2,9 Millimeter hohe Handaufzugswerk, dass kompakte Bauweise und Leistung keine Gegensätze sind. Die freischwingende Lange-Unruhspirale hat eine Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und sorgt in Verbindung mit einer klassischen Schraubenunruh für optimale Gangwerte. Der Verkaufspreis wird bei CHF 33’700 sein.

    1815 Rattrapante Honeygold

    Sie ist die erste Uhr von A. Lange & Söhne, bei der die klassischen Komplikationen der Zeitmessung – Chronograph und Rattrapante – in ihrer reinen Form im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus wurde bei der auf 100 Stück limitierten Uhr erstmals das Gehäusematerial Honiggold mit einem schwarzen Zifferblatt aus massivem Silber kombiniert.

    Der komplexe Chronographen- und Rattrapante-Mechanismus befindet sich auf der Uhrwerksseite des neuen Handaufzugskalibers L101.2, bestehend aus 365 Einzelteilen. Die Steuerung von Zeit- und Zwischenzeitmessung erfolgt über zwei Kolonnenräder. Sie sind, genau wie die Rattrapante-Zange, die den Rattrapante-Zentrumzeiger bei der Zwischenzeitnahme fixiert, durch den Saphirglasboden sichtbar. Das Federhaus stellt nach Vollaufzug eine Gangreserve von 58 Stunden bereit. Die freischwingende Lange-Unruhspirale garantiert in Verbindung mit der ebenfalls aus eigener Fertigung stammenden Schraubenunruh bei einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (3 Hertz) beste Gangwerte. Der Verkaufspreis wird bei CHF 132’900 sein.

    Tourbograph Perpetual Honeygold

    Der komplizierteste Zeitmesser der neuen Jubiläumsedition wird nur 50 Mal gefertigt. Zwei seiner fünf Komplikationen – Tourbillon und Kette-Schnecke-Antrieb – dienen einzig und allein dem Zweck, die Genauigkeit noch weiter zu erhöhen. Beim Zifferblattdesign hat A. Lange & Söhne einen gänzlich neuen Weg eingeschlagen: Es besteht aus schwarzrhodiniertem Honiggold mit erhabenen Ziffern und Skalen, die als geschliffenes Relief aus dem dunklen Hintergrund herausragen

    Der „Tourbograph Perpetual Honeygold Homage to F. A. Lange“ ist mit dem Kaliber L133.1 ausgestattet, welches aus 684 Einzelteilen besteht. Mit konstruktiven Details wie Kolonnenradschaltung für Chronograph und Rattrapante über die Schraubenunruh bis hin zur handwerklichen Vollendung entspricht es voll und ganz den Regeln der klassischen Feinuhrmacherei. Gekörnte Brücken und schwarzrhodinierte Gravuren kennzeichnen zudem das Werk des Sondermodell, bei dem das Kalendermodul um das Tourbillon herum angeordnet, die Mondscheibe besteht ebenfalls aus Honiggold.

     

    Entdecken Sie die Trilogie der 175-Jahre Kollektion exklusiv vom 11. bis 19. November  2020 in der A. Lange & Söhne Boutique in Zürich.

     

     

  • Panerai’s Radiomir PAM2020

    Panerai zelebriert das 20-jährige Bestehen der Online-Community paneristi.com mit der Sonderedition Panerai Radiomir Venti – 45 mm. Die Paneristi-Website ist eine Anlaufstelle für Panerai-Liebhaber auf der ganzen Welt und ist unabhängig von der Marke oder der Richemont-Gruppe. Das Jubiläumsmodell mit der Referenz PAM02020 ist jedoch aus der Zusammenarbeit zwischen dem Laboratorio di Idee, dem Technik- und Kreativteam von Panerai, und den Paneristi entstanden. Die Uhr ist limitiert: es werden lediglich 1‘020 Exemplare hergestellt.

    Die eingeschworene Gemeinschaft der Paneristi ist weltweit vertreten. Organisiert in Vereinen und Clubs, werden nicht nur die Zeitmesser des Hersteller Panerai diskutiert, sondern gemeinsame Reisen und Erlebnisse geplant. Weltweit gibt es einige Tausend Paneristi. Die Website paneristi.com ist eine Anlaufstelle für Wissen, Neuigkeiten und Meinungen rundum die Manufaktur Panerai.

    Die Sonderedition Panerai Radiomir Venti

    Das Gehäuse der Panerai Radiomir Venti misst 45 mm im Durchmesser und 14,15 mm in der Höhe. Der AISI 316L Stahl ist mit einer matten Patina überzogen und erinnert so an den typischen Look der Vintage-Modelle. Zwischen den Bandanstössen befindet sich die Gravur „VENTI“, die sich auf das zwanzigjährige Bestehen der Website bezieht. Ebenso trägt der verschraubte sechseckige Gehäuseboden die Inschrift „PANERISTI.COM –TWENTIETH ANNIVERSARY“.

    Das braune Zifferblatt mit Sonnenschliff ist nach der Panerai „Sandwich“-Struktur gefertigt und trägt arabische Ziffern und Indizes in beigefarbenem Super-LumiNova, das bei Nacht grün erleuchtet. Die schwertförmigen, goldfarbenen Zeiger erinnern an die frühen Modelle der Marke. Bei 6 Uhr befindet sich zudem erneut eine Hommage an die Fan-Gemeinde der Marke in Form des Logos der Website paneristi.com und des Schriftzugs „2000 – 2020“.

    Das Kaliber P.6000 treibt die Panerai Radiomir Venti an. Dieses Uhrwerk wurde von der Manufaktur in Neuchâtel entworfen und hergestellt. Die mechanischen Spezifikationen entsprechen der Modelle aus dem vergangenen Jahrhundert, was sich auch an dem Handaufzug zeigt. Die Gangreserve wird von einem einzigen Federhaus bereitgestellt und beträgt 72 Stunden. Um die Stossfestigkeit zu erhöhen, ist die Unruh an einer Brücke mit doppelten Auflagepunkten befestigt und integriert eine Incabloc-Stosssicherung. Das Kaliber bietet auch einen Sekundenstopp, der das Stoppen der Unruh beim Herausziehen der Krone ermöglicht.

    Das Sondermodell ist bis 100 m wasserresistent und wird an einem beigefarbenen Armband aus Kalbsveloursleder mit heissgeprägtem „OP“-Logo präsentiert. Eine trapezförmige Dornschliesse aus Stahl mit Patina-Effekt sorgt für sicheren Halt. Die Panerai Radiomir Venti – 45 mm (Ref. PAM02020) ist auf 1020 Stück limitiert. Der Preis beträgt CHF 6.600. Noch sind einige wenige Exemplare in der Boutique in Zürich verfügbar.

     

  • Das Comback – Pasha de Cartier

    Die Vorlage der „Pasha de Cartier“ stammt aus dem Jahr 1985. Mit ihren starken Codes und ihrem außergewöhnlichen Design befindet sie sich außerhalb des Rahmens der Uhrmacherkunst. Ein wahres Kulturgut der Maison Cartier.

    Die Pasha ist zurück! Und macht sich bestimmt sehr schick in Ihrer Uhrensammlung.

    Sie wurde übrigens so genannt, weil der Pascha von Marrakesch, Thami El Glaoui, Cartier ursprünglich mit der Herstellung einer Uhr dieses Designs beauftragte und diese später in die reguläre Sammlung aufgenommen wurde. Die neu aufgelegte Pascha ist dem Original sehr treu. Sie behält den bekannten quadratischen Innenkapitelring, der von einem runden Gehäuse eingerahmt wird, die unverwechselbare arabische Schrift für die Ziffern 12, 3, 6 und 9, die schwertförmigen Zeiger, den charakteristischen kannelierten Kronendeckel und die ausgeprägten Armbandanschlüsse.

    Der 1985 eingeführte Name Pasha de Cartier ist eine Hommage an diesen Liebhaber der feinen Uhrmacherkunst und lebenslanger Kunde von Louis Cartier. Aussergewöhnlicher Durchmesser, angekettete Krone und ganz aus Gelbgold. Das extrovertierte Design entspricht ganz und gar dem Hedonismus der damaligen Zeit und kristallisiert den Erfolg einer ganzen Generation heraus.

    Diese Uhr hat schon immer diejenigen angesprochen, die groß denken. Eine breite Weltsicht, die die positive Vorstellung von der heutigen, völlig neuen Generation erfolgreicher Talente widerspiegelt.

    Zwei Grössen – 41 und 35 mm

    Pasha de Cartier, 41 mm, mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, Kaliber 1847 MC. Gehäuse aus Edelstahl, Kronenschutz und Krone kanneliert und mit synthetischen Spinellen besetzt, silberfarbenes Zifferblatt, gebläute Zeiger in Rautenform, Armband aus Edelstahl mit SmartLink-System zur Längenanpassung, zweites Armband aus Alligatorleder in Dunkelgrau, austauschbare Faltschließe aus Edelstahl. Beide Armbänder sind mit dem QuickSwitch-Armbandwechselsystem ausgestattet.

    Gehäusedurchmesser: 41 mm. Höhe: 9,55 mm. Wasserdicht bis zu 10 bar.

    Pasha de Cartier, 35 mm, mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, Kaliber 1847 MC. Gehäuse aus 18 Karat Roségold, Lünette mit 48 Diamanten im Brillantschliff von insgesamt 1,15 Karat besetzt, Kronenschutz und Krone kanneliert und mit Saphiren besetzt, silberfarbenes Flinqué-Zifferblatt, gebläute Zeiger in Rautenform, Armband aus 18 Karat Roségold mit SmartLink-System zur Längenanpassung, zweites Armband aus Alligatorleder in Marineblau, austauschbare Faltschließe aus 18 Karat Roségold.

    Gehäusedurchmesser: 35 mm. Höhe: 9,37 mm. Wasserdicht bis zu 10 bar.

     

    Ultra-zeitgemäss, ultra-sichtbar und unisex – aus diesem Grund ist Pasha de Cartier seit der Gründung eine ikonische Uhr, inspiriert von einer Vielzahl von Variationen: von der Pasha C, die 1995 erstmals Stahl einführte, bis zur Pasha 32, kostbar und feminin (1998), und von der Pasha 42 mit grösseren Abmessungen im Jahr 2005 bis zur Miss Pasha 2009, die eine fröhliche und farbenfrohe Miniversion vorstellte.

    Entwecken Sie die Pasha de Cartier sowie die ganze Kollektion von Cartier in der Embassy Boutique in Luzern.

     

     

  • Ulysse Nardin – schmiedet BLAST

    BLAST, von Ulysse Nardins Knowhow angetrieben, ist ein Symbol seiner Zeit, eine gebändigte Kraft der Natur. Dieses technologische Wunderwerk mit muskulösen und maskulinen Linien hat eine Flamme entfacht, die seismische Schockwellen durch das Innerste der Uhrenwelt senden wird. Die komplexe geometrische Architektur der facettierten Bandanstösse – eine Anspielung an Tarnkappenflugzeuge – machen die Optik eines für die Marke typischen imposanten Zeitmessers aus.

     

    Mit seinen kompakten und kantigen Umrissen, dem omnipräsenten X-Faktor und dem Stealth-Design wird die neue BLAST – ein frisches, muskulöses und robustes skelettiertes Modell – Sie in die Stratosphäre katapultieren. BLAST wird Sie mit der Transparenz seines neuen kraftvollen Silizium-Tourbillons, das mit 2,5 Hz in einem X-förmigen Käfig oszilliert, im Sturm erobern. Der skelettierte Körper dieser Uhr wird vom Licht durchdrungen wie von einem Laser. Wichtige emblematische Codes von Ulysse Nardin sind mit von der Partie – der rechteckige Rahmen, die dreiteiligen Bandanstösse, die farbige Lünette, die vertikale Ausrichtung des Werks mit dem Federhaus bei 12 Uhr und dem Tourbillon bei 6 Uhr.

     

    Inspiration STEALTH

    Der von einem Tarnkappenjäger inspirierte Look ist der jüngste Beweis für Ulysse Nardins ästhetisches Können. Flugzeugkonstrukteure haben sogenannte Tarnkappenflugzeuge entwickelt, die dank unregelmässiger Kanten und integrierter Dreiecksflächen von Radar und Funk nicht erkannt werden. Die Designer von Ulysse Nardin haben die Bandanstösse neugestaltet und verstärkt, sodass sie nun an die aerodynamischen Flügel eines Stealth-Jägers erinnern, der sich von einem Sturm nicht beirren lässt. Die aerodynamischen und eindrücklichen Bandanstösse sind muskulös und doch elegant, ähnlich wie kantige Felsen am Rand eines Vulkans. Jede der dreieckigen Flächen zeigt eine andere Beschaffenheit, poliert, satiniert oder mattiert. Das Resultat ist beeindruckend und beinahe übernatürlich, wie eine Mondlandschaft erstarrten Magmas um einen Vulkan, das im Mondschein glitzert.

    X-Faktor

    Wie bereits FREAK X, SKELETON X und DIVER X trägt BLAST ihr “X” gut sichtbar und mit Stolz. Das “X” ist in allen Ulysse Nardin Kollektionen zu einem konstanten Thema geworden und präsentiert sich in allen vier BLAST-Modellen. Seine verschachtelte Geometrie, ein “X” in einem Rechteck, eingerahmt von einem Kreis, ist eine Wohltat fürs Auge.

    Automatik-Tourbillon

    Diese kinetische Atombombe wird vom jüngsten Werk UN-172 angetrieben, einer Evolution des Kalibers UN-171, und verfügt über eine Gangautononomie von drei Tagen. Als erstes Automatik-Tourbillon in der Ulysse Nardin SKELETON-Kollektion mit einem winzigen, nur von oben bei 12 Uhr sichtbaren Platinrotor dauerte die Entwicklung von BLAST von der Konzeption bis zur Realisierung 18 Monate. Jeder Bestandteil dieses neuen Wunderwerks wurde sorgfältig konzipiert, von der runden Lünette über das doppelte “X”, welches das Werk elegant und raffiniert zusammenhält, bis zur Faltschliesse, die sich mit einem einfachen Klick öffnen lässt. Dies dank einem neuen patentierten System mit drei Federklingen, die gleichzeitig aufspringen wie ein Tänzerpaar in einem feurigen Tango. Erstaunlich einfach, doch bombensicher.

    Carsten Peter

    Um die explosive Kraft dieser Uhr zu unterstreichen, startet Ulysse Nardin eine Partnerschaft mit Carsten Peter, einem Naturfotografen und Abenteurer der Xtreme. Seine xplosiven Fotos entführen den Betrachter an Orte, an die sich die wenigsten wagen: über Gletscher, ins Innere von Tornados und direkt in die glühende Hitze eines Vulkans. Carsten ist ein prämierter regelmässiger Mitarbeiter des National Geographic Magazine, der sich darauf spezialisiert hat, nie gesehene Bilder der abgelegensten und gefährlichsten Orte der Welt zu fotografieren. Er ist ein Pionier, der mit Hilfe innovativer Techniken giftige Höhlen und Lava-Seen ablichtet, um sie mit der Welt zu teilen. Als Kletterer, Paraglider, Speläologe, Taucher und Canyoner ist Carsten von ungewöhnlichen Fototechniken besessen, die es ihm ermöglichen, Bilder der unwirtlichsten Gegenden der Welt heimzubringen. Carsten verkörpert den Geist Ulysse Nardins und den Wunsch in uns allen, zu unserer eigenen Odyssee aufzubrechen.

    Vier Modelle

    BLAST ist in vier unterschiedlichen Modellen erhältlich, mit dem neuen Manufakturwerk UN-172 mit Tourbillon und automatischem Aufzug, sowie der neuen selbstöffnenden Faltschliesse. Drei verschiedene Armbänder sind erhältlich: strukturierter Kautschuk, Leder, Velours und weitere spezifische Optionen.

     

    Entwecken Sie die BLAST sowie die ganze Kollektion von Ulysse Nardin in der Embassy Boutique in Luzern.

     

     

  • Bovet Récital 26 Einzigartig. Innovativ.

    Die Brainstorm Chapter Two beschäftigte die technischen Büros und die Designer von Uhrprototypen der Maison über ganze vier Jahre. Gemeinsam mit den Kunsthandwerkern der Maison BOVET haben sie einen wahren Geniestreich vollbracht und konnten ein enorm hohes Mass an technischen Elementen, Uhrmacherkunst und Innovation in dieses wahre Schmuckstück der hohen Uhrmacherkunst integrieren. Doppelseitiges schwebendes Tourbillon, Weltzeituhr mit Indizierung der zweiten Zeitzone, Mondphase, 5 Tage Gangreserve.

     

     

    Die Brainstorm Chapter Two ist die zweite Uhr der Kollektionen von BOVET, die mit einem Gehäuse aus Saphir ausgestattet ist. Es handelt sich um das legendäre „Ecritoire“-Gehäuse mit asymmetrischem Profil, das 2016 von Pascal Raffy entworfen worden war. Durch die Neigung der Lünette ist es möglich, die brandneuen Anzeigemechanismen zu entdecken, die eine intuitive und bessere Ablesbarkeit gewährleisten. Konzentrische Formen, rotierende Kuppelstrukturen und dreidimensionale Zeiger wurden in dieser Kollektion verwendet, um die Zeit auf eine nie dagewesene Weise darzustellen.

    Der Blick des Sammlers wird die Komplexität der kostbaren Uhrenmechanik aus einer ganz neuen Perspektive entdecken, wobei die Verzierungen die dritte Dimension durch eine ganz neue Vision strahlen lassen.

    Pascal Raffy ist immer auch bedacht, nützliche Funktionen auf absolut kohärente Weise anzubieten. Der Saphir zeichnet sich durch seine kristallklare Optik ebenso aus wie durch seinen Rang als zweithärtestes bekanntes Material nach dem Diamanten. Darüber hinaus ist er leichter als Titan! Diese innovative Wahl offenbarte sofort eine der Hauptherausforderungen, vor denen die Experten der Maison BOVET 1822 standen. Auch wenn Gehäuse aus Saphir seit etwa vierzig Jahren bekannt sind, verblieben ihre Designs bisher relativ schlicht, da Herstellung und Polieren aufgrund der Härte des Materials sich als schwierig erwiesen.

    Das asymmetrische Profil von Mittelteil, Lünette und Glas des „Ecritoire“-Gehäuses stellte Ingenieure und Techniker vor bis dahin ungelöste Probleme. Letztlich bilden Mittelteil und Glas ein einziges Element mit einem Durchmesser von 47.80 mm, mit dem das Originaldesign der Gehäuse der Kollektion achtsam respektiert wird. Der Boden besteht aus einer Lünette und vier Hörnern aus Titan. Dieser Boden trägt natürlich ein Saphirglas, das sich grosszügig über dem Uhrwerk öffnet, um dessen zahlreiche Geheimnisse zu enthüllen. Um Transparenz und Ergonomie zu optimieren haben die Uhrmacher von BOVET 1822 entschieden, das Uhrwerk am Boden statt an der Innenseite des Mittelteils zu befestigen, wie es normalerweise gehandhabt wird.

    Ingenieurskunst in Vollendung

    Das ausschliesslich für diese Brainstorm Chapter Two entwickelte Kaliber wird vollständig in den Werkstätten von BOVET 1822 gefertigt und ist das Ergebnis eines neuen Ansatzes. Absolute Beherrschung der Energie ermöglicht es dabei, eine Autonomie von mehr als 5 Tagen Gangreserve zu garantieren. Dieses treibt die Schwingungen des Regulierorgans mit einer Frequenz an, die auf 21.600 Halbschwingungen/Stunde erhöht wurde, um eine perfekte Zeitmessung mit einem patentierten, doppelseitigen und schwebenden Tourbillon zu erreichen.

    Ein gewölbtes Zifferblatt, das in durchlässigem blauen oder grünen Quarz oder aber in aventurinblauem Glas gewählt werden kann, zeigt im oberen Bereich die Stunden und Minuten der Ortszeit an. Die Sekunden sind auf einem auf dem Tourbillon fixierten Index ablesbar, das sich auf 6 Uhr befindet und sich in 60 Sekunden einmal ganz dreht. Last but not least runden die beiden rotierenden Kuppelstrukturen auf 3 Uhr und 9 Uhr das Bild auf harmonische weise ab.

    Dabei wird auf 3 Uhr eine zweite Zeitzone angezeigt, was durch eine patentierte Konstruktion ermöglicht wird, die spezifisch für diese Uhr entwickelt wurde. Der Name der 24 Städte, die für die 24 Zeitzonen stehen, sind auf das rotierende Element der Kuppel gedruckt, das sich entlang der Einteilung auf dem Grundring in 24 Stunden einmal komplett dreht. Ein dreidimensionaler Zeiger in V-Form ermöglicht es dem Sammler, die Zeitzone zu wählen, die er anzeigen möchte. Diese smarte und innovative Kombination erlaubt es im Zusammenspiel mit der Kuppel, trotz eines kleineren Durchmessers der gesamten Anzeige eine optimale Ablesbarkeit zu erreichen. Diese einzigartige Anzeige bietet neben einer zweiten Zeitzonenanzeige auch die Weltzeituhrfunktion, mit der die Zeit in jeder der 24 Zeitzonen gleichzeitig abgelesen werden kann.

    Die Anzeige der Mondphase befindet sich in perfekter Symmetrie auf 9 Uhr und weist ebenfalls eine rotierende Kuppel auf. Die Mondoberfläche wird von Hand graviert, ehe – ebenfalls von Hand – lumineszierendes Material aufgetragen wird. Dank der beiden runden Fenster, die in die Kuppel ragen, lässt sich das Mondalter entsprechend der spezifischen Ausrichtung seiner Zunahme ablesen, wenn man sich in der nördlichen oder südlichen Hemisphäre der Erde befindet. Der Präzisionsmechanismus, der diese Kuppel antreibt, verleiht ihr eine Genauigkeit, die alle 127 Jahre einer Korrektur um einen Tag bedarf !

    Die spektakulären fünf Tage Autonomie dieser Kombination aus beeindruckenden Komplikationen werden durch eine Anzeige angegeben, die subtil zwischen den beiden Bandanstößen auf dem Rand des Mittelteils positioniert ist. Durch diese Position erhält die Nutzung des Gehäuses aus Saphir ihre volle Bedeutung. Der Index der Anzeige fährt linear darüber und die gravierte Skalierung liegt direkt auf dem Rand des Uhrwerks.

    Entwecken Sie die Kollektion von Bovet in der Embassy Boutique in Luzern .

     

     

  • LANGE 1 ZEITZONE – da ist die Zeit daheim

    Bei der LANGE 1 ZEITZONE ist die Zeit daheim und in einer weiteren Zeitzone auf einen Blick ablesbar. 15 Jahre nach der Erstvorstellung wurde sie nun mit einem neuen Manufakturkaliber ausgestattet. Ringförmige Tag-/Nacht-Anzeigen sorgen für eine gute Ablesbarkeit und die neue Sommerzeit-Indikation bietet zusätzliche Orientierung.

     

    Die Zusatzfunktion „zweite Zeitzone“ gehört in der Feinuhrmacherei zu den besonders nützlichen Komplikationen, seit immer mehr Menschen interkontinental reisen, arbeiten und kommunizieren. Für sie hatte A. Lange & Söhne bereits 2005 eine Uhr mit zwei Zeitzonen auf Basis der LANGE 1 konzipiert, mit der sich die Zeiten von 24 Zeitzonen komfortabel abrufen lassen.

    Die Neuauflage der LANGE 1 ZEITZONE verbindet Funktionalität mit klarer Ablesbarkeit und handwerklicher Vollendung. Ein dezentral angeordnetes Zifferblatt mit zwei Zeitanzeigen, Grossdatum und Gangreserveanzeige bestimmen ihr Erscheinungsbild. Kennzeichnend bleibt auch der schaltbare Städtering zur bequemen Einstellung der zweiten Zeitzone.

     

    Zwei Zeiten auf einen Blick

    Im Gegensatz zu einer Weltzeituhr sind bei der LANGE 1 ZEITZONE die Heimatzeit und die Zeit einer zweiten Zeitzone auf einen Blick erfassbar. Während der größere Zeitkreis über die Uhrzeit am Standort informiert, kann man auf dem kleineren der beiden Zeitkreise mit Hilfe des Städterings eine zweite Zonenzeit einstellen. Beim Verstellen der Uhrzeit über die Krone werden beide Uhrzeiten gleichzeitig korrigiert.

    Ringförmige Tag-/Nacht-Anzeigen

    Zu den wichtigsten Neuerungen gehört, dass die bisher durch kleine, drehbare Pfeilzeiger dargestellten Tag-/Nacht-Anzeigen für Heimatzeit und Zonenzeit in die Mitte der beiden Zeitkreise verlegt wurden. Dort informieren sie nun zusammen mit dem Stundenzeiger darüber, ob sich die Zeitangabe auf die erste oder zweite Tageshälfte bezieht. Die ringförmigen Tag-/ Nacht-Anzeigen wirken nicht nur harmonisch, sondern sind auch intuitiv ablesbar. Die mit einem blauen Halbkreis bedruckten Scheiben drehen sich in 24 Stunden einmal um die eigene Achse, während der Stundenzeiger in der gleichen Zeit zwei Runden absolviert. Steht er im zifferblattfarbenen Bereich, bezieht sich die Angabe auf den Zeitraum von 6 bis 18 Uhr, ist er blau hinterlegt, auf den Zeitraum von 18 bis 6 Uhr.

    Neuartige Sommerzeit-Indikation

    Die neue LANGE 1 ZEITZONE bietet außerdem eine praktische zusätzliche Anzeige. Sie befindet sich in einem kleinen Fenster bei der goldenen Pfeilapplike, die bei 5 Uhr den Referenzort für die eingestellte Zonenzeit anzeigt. Ist das Fenster rot ausgefüllt, gibt es an dem entsprechenden Ort eine Sommerzeitregelung. Falls an dem Ort ganzjährig die Standardzeit gilt, erscheint die Anzeige mit hellem Hintergrund. Technisch möglich macht das eine entsprechende Codierung an der Unterseite des Städterings.

    Einfacher Wechsel der Zeitzonen

    Vom Vorgängermodell übernommen wurde die komfortable Einstellung der zweiten Zeitzone über einen schaltbaren Städtering mit 24 Zeitzonen, die im Jahr 1884 festgelegt wurden und durch entsprechende Referenzorte dargestellt sind. Betätigt man den Korrekturdrücker bei 8 Uhr, springt der Städtering von West nach Ost um eine Zeitzone weiter. Gleichzeitig rückt der Stundenzeiger des kleinen Hilfszifferblatts um eine Stunde vor und zeigt nun die Zonenzeit der Stadt, die unterhalb der goldenen Pfeilapplike angezeigt wird und stellvertretend für eine Zeitzone steht. Auf dem großen Ziffernkreis lässt sich nach Belieben die Heimatzeit oder die Zeit einer anderen frei wählbaren Zone einstellen. Zur besseren Unterscheidung wird die Zonenzeit durch gedruckte arabische Ziffern dargestellt, während die als Goldappliken ausgeführten römischen Ziffern das Kennzeichen der Heimatzeit sind.

    Synchronisationsmechanismus

    Geblieben ist auch der einzigartige Synchronisationsmechanismus, der es erlaubt, die Zonenzeit vom kleineren auf das größere Zifferblatt zu übertragen. Das bietet sich zum Beispiel dann an, wenn man während eines längeren Auslandsaufenthalts die Zonenzeit zur Hauptzeit machen möchte. Zieht man die Krone in die zweite Position, lassen sich mit ihr die Zeiten beider Zonen synchron einstellen. Hält man dabei allerdings den Drücker zur Einstellung der zweiten Zeitzone dauerhaft gedrückt, bleibt der Stundenzeiger der Zonenzeit stehen. Nun lässt sich die definierte neue Hauptzeit unabhängig von der Zonenzeit einstellen. Anschließend muss eventuell noch das mit der Hauptzeit verbundene Großdatum über den Drücker bei 10 Uhr korrigiert werden.

    Neues Manufakturkaliber

    Mit dem neuen Manufakturkaliber L141.1 sind nunmehr alle Modelle der LANGE 1-Uhrenfamilie, die ursprünglich auf dem Basiskaliber L901 aufbauten, mit neuen Werken ausgestattet. In das jüngste von ihnen sind die Erfahrungen aus der Entwicklung von mittlerweile 65 Kalibern eingeflossen. Gegenüber dem Vorgängermodell wird die Gangreserve von 72 Stunden mit nur einem Federhaus realisiert. Zu den weiteren technischen Details gehören eine klassische Schraubenunruh und eine freischwingende Unruhspirale aus eigener Fertigung mit einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde.

    Lange-typische Qualitätsmerkmale wie die Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber, verschraubte Goldchatons, gebläute Schrauben, eine aufwendige Schwanenhals-Feinregulierung sowie von Hand gravierte Unruh- und Zwischenradkloben sind durch den Saphirglasboden sichtbar. Die handwerkliche Dekoration des zweifach montierten Uhrwerks entspricht in allen Details dem hohen Standard von A. Lange & Söhne.

    Drei Varianten

    Die Maße der neuen LANGE 1 ZEITZONE haben sich nicht verändert. Bei einem Durchmesser von 41,9 Millimetern ist das Gehäuse 10,9 Millimeter hoch. Die LANGE 1 ZEITZONE ist in den Gehäuse-/Zifferblattkombinationen Weissgold/Schwarz, Rotgold/Argenté und – limitiert auf 100 Exemplare – in Gelbgold/Champagne erhältlich.

    Entwecken Sie die neue Zeitzone sowie die ganze Kollektion in der A. Lange & Söhne Boutique in Zürich oder in der Embassy Boutique in Luzern .

     

     

  • J12 – it is all about seconds

    Die Strasse überqueren, den Blick einer Person kreuzen, den Lauf des Schicksals beeinflussen. Jede Geschichte erzählt von Begegnungen. Die Geschichte der entscheidenden Sekunden für eine Frau, die mit ihrem Leben in Verbindung steht. Die J12 feiert ihren 20. Geburtstag mit einem einzigartigen Modell. Eine Kreation aus weisser Keramik mit Emblemen von CHANEL geprägt. Eine Komposition aus Symbolen und Codes des Hauses CHANEL. Eine limitierte Serie von 2020 Stücken. Mit dem Kaliber 12.1, einem exklusiv für CHANEL gefertigten Uhrwerk mit Automatikaufzug, ist die J12 für Begegnungen wie diese gemacht. Der Begleiter für jede Sekunde.

     

    Die J12 ist eine Ikone der Uhrmacherkunst des 21. Jahrhunderts. Inspirationsquelle waren die Formen der Segelboote des America‘s Cup. Frei, klassisch, modern. Sie besteht aus extrem widerstandsfähige Keramik, in strahlendem Schwarz oder intensivem Weiss. Eine Uhr, unverwüstlich, nüchtern, zeitlos. Das Design der J12 erfindet sich neu, ohne ihren Charakter einzubüßen. Immer grafischer. Vergrösserte Zifferblattöffnung, verfeinerte Lünette und Krone, umgestaltete Ziffern, die jetzt auch aus Keramik bestehen.

     

     

    Das Uhrwerk J12

    Die Ikone der Uhrmacherkunst ist mit dem Kaliber 12.1 ausgestattet, einem exklusiven Manufaktur-Automatik-werk aus dem Hause CHANEL. Innere Werte, zur Schau gestellt.
    Das Werk ist 2019in der Kategorie Damenuhren mit dem Grand Prix d’Horlogerie de Genève ausgezeichnet worden.

     

    Chanel
    J12 – 20

    Beschreibung: Weisse auf 2020 Stück limitierte Jubiläumsuhr mit weiss lackiertem Zifferblatt mit 12 Diamanten (~0,03ct) und rhodinierten Motiven
    Uhrwerk: Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug
    GEHÄUSE: Aus weisser extrem widerstandsfähiger Keramik und Edelstahl
    ARMBAND: Aus weisser extrem widerstandsfähiger Keramik und Dreifachfaltschließe aus Edelstahl
    WASSERDICHTHEIT: 200 Meter

     

     

    Entwecken Sie die J12 sowie die ganze Kollektion von Chanel in der Embassy Boutique in Luzern .

     

     

  • Piaget: Polo mit grünem Gesicht

    Es kommt nicht oft vor – nicht jedes Jahr und noch nicht einmal alle zehn Jahre –, dass eine Uhr zur Ikone einer ganzen Generation und perfektem Ausdruck des Zeitgeistes wird. Die 1979 lancierte Piaget Polo schaffte jedoch genau das.

    Neue Spielregeln

    Ihren Namen erhielt sie von einer noblen und anspruchsvollen Sportart, dem Polo. Die langjährige Partnerschaft des Hauses Piaget mit der Welt des Sports, aber auch der von Film, Musik und Kunst beeinflusste ihre Werte wie ihr Design. Dies drückt sich vor allem in der besonderen Formensprache aus, die von jeher ein typisches Piaget-Merkmal darstellt. Und dennoch ist die Piaget Polo eine Uhr für unkonventionelle Menschen, denn ausnahmsweise entschied sich die Manufaktur in diesem speziellen Fall dafür, ein hochpräzises mechanisches Automatikwerk in einem fein gearbeiteten Edelstahlgehäuse unterzubringen.

    Eine unendliche Liebesgeschichte in Farbe

    Die Piaget „Polo“ ist ein Zeitmesser für Herren, die nach ihren eigenen Regeln spielen. Kühn, einzigartig, umwerfend attraktiv und immer elegant. Perfekt also für all jene, die die Messlatte für sich selbst sehr hochlegen und ihre Erfolge gern feiern, wobei sie selbst bestimmen, wann und wie sie diese publik machen.

    Mit ihrem kissenförmigen Zifferblatt im runden Gehäuse hat die Piaget „Polo“ einen extrem hohen Wiedererkennungswert. Dieses brandneue Modell ist auf 888 Exemplare limitiert und besticht mit einem Zifferblatt in atemberaubendem Grün mit attraktiven Schimmereffekten, die ins Blaue changieren, und horizontalem Guilloché-Muster. Die „Polo“ ist mit einem 42-mm-Edelstahlgehäuse mit integriertem Armband im H-Design ausgestattet, bei dem polierte und satinierte Oberflächen einander abwechseln. Das spektakuläre Grün des Zifferblatts wird von roségoldfarbenen Zeigern, goldenen Indizes und einem in Gold gerahmten Datumsfenster ergänzt. Damit die Uhrzeit auch bei schwachem Licht gut abzulesen ist, wurden die Zeiger und Indizes mit SuperLuminova beschichtet, und auf dem Gegengewicht des Sekundenzeigers steht ein elegant geschwungenes „P“ für Piaget. Angetrieben wird der Zeitmesser von einem 1110P-Uhrwerk mit Automatikaufzug, dessen schiefergraue Schwungmasse man durch den Gehäuseboden aus Saphirglas bewundern kann.

    Über Piaget

    Piaget ist der Inbegriff kühner Kreativität – eine Eigenschaft, von der dieMaison seit ihren Anfängen im Jahre 1874 durchdrungen ist. Schon in seiner ersten Werkstatt in La Côte-aux-Fées widmete sich Georges-Edouard Piaget der Herstellung hochpräziser Uhrwerke und legte mit seiner Leistung den Grundstein dafür, dass unsere Marke als  bahnbrechend gilt. In den späten 1950er Jahren stellte Piaget seine ultraflachen Uhrwerke vor, die später zum Markenzeichen der Maison werden sollten und den Grundpfeiler der „Altiplano“-Kollektion bilden. Als wahrer Erneuerer der Armbanduhr- und Schmuckwelt setzte Piaget auf Kreativität und künstlerische Werte. Innerhalb unserer „Ateliers de l’Extraordinaire” arbeiten Meister des Kunsthandwerks kontinuierlich daran, seltene Fertigkeiten einzusetzen, die von Generation zu Generation weitergereicht und immer stärker perfektioniert wurden, um Gold, Steine und kostbare Edelsteine in bezaubernde Kunstwerke zu verwandeln. Mit seinem Streben nach handwerklicher Meisterschaft hat die Maison Embleme kühner Exzellenz kreiert, die in ihre Kollektionen einfließen, darunter „Piaget Altiplano“, „Piaget Polo“, „Limelight Gala“,
    „Possession“, „Piaget Rose“ und „Extremely Piaget“.

     

    Entwecken Sie die neue Polo sowie die ganze Kollektion von Piaget in der Embassy Boutique in Luzern .