• IWC Flieger-Chrono

    Der in 2021 vorgestellte neue Fliegerchronograph – unverkennbar im IWC-Style – hebt mit grünem und blauem Zifferblatt von der Startbahn ab. Die klassische Pilotenuhr verfügt über ein Manufakturwerk, das im 41 Milimeter grossem Gehäuse untergebracht ist. Das EasX-Change Bandwechselsystem macht einen Bandwechsel zum Kinderspiel.

    Seit 85 Jahren konstruiert IWC Fliegeruhren, die gelten als robust, präzise und funktional und sind unverkennbar. Zu einer echten Kult-Uhr wurde die Mark 11 von 1948. Die Fortsetzung erfolgte 1988 mit einem Fliegerchronographen. Der neue Chronograph pflegt das grosse IWC-Fliegeruhrenerbe. Unverkennbar sind die runden Chronographen-Drücker und die grosse Schraubenkrone. Dank ihrer starken Rändelung lässt sie sich ohne Schwierigkeiten aufschrauben. In die einzelnen Positionen kommt sie mit sicheren Rastpunkten.

    Die blauen und grünen, derzeit angesagten Zifferblätter im Sonnenschliff changieren je nach Lichteinfall von einem leuchtenden Farbton bis zu beinahe Schwarz. Manchmal heben sich auch nur die kreisrund geschliffenen Totalisatoren in scheinbarem Schwarz ab. Zu der für IWC-Fliegeruhren gewohnt herrvorragenden Ablesbarkeit trägt nicht zuletzt das leicht gewölbte und doppelt entspiegelte Saphirglas bei, das mitunter den Eindruck erweckt, als wäre es gar nicht da.

    Durch den robusten Saphirglas-Schraubboden, kommen die typischen Merkmale und Finissagen der IWC-Werke zum Vorschein, zum Beispiel Perlierungen oder der Kreisschliff. Das Manufakturkaliber 69385 besteht aus 231 Teilen und wurde mit dem Fokus auf Robustheit, Zuverlässigkeit und Präzision konstruiert.

    Neu, aber schon bewährt hat sich das EasX-Change-System. Dank diesem entfällt das vervige Gefummel an den Bandstegen oder gar der Weg zum Uhrengeschäft zwecks Bandwechsel. Die an den verstärkten Bandenden installierten Metallklemmen werden mit leichtem Druck nach unten von den Bandstegen gelöst, wodurch sich die Bandteile mühelos abnehmen lassen. Das Anbringen der neuen Elemente erfolgt mit hörbarem Klick – und fertig.

    Als Alternativen stehen Kalbleder- und Kautschukbänder in verschiedenen Farben sowie ein neues Edelstahlband in schlanker Form und mit Feineinstellsystem zur Verfügung. Befestigt am altbekannten braunen Kalbslederband mit siener leichten Stufung gut zwei Zentimeter hinter den Bandanstössen, den signifikanten Kontrastnähten und der kantigen Dornschliesse weist sich der Flieger-Chrono 41 auch mit grünen oder dem blauen Zifferlblatt als perfekte Fliegeruhr von IWC aus.

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  • Das nächste Level der Big Pilot

    Die Big Pilot’s Watch verkörpert den Kern der Fliegeruhren und war schon immer eine Ikone in Bezug auf Stil und Funktionalität. Die heutige Big Pilot’s Watch verfügt über ein ergonomisches 43 mm Edelstahlgehäuse und ein unvergleichbares Schnellwechselsystem für eine Vielfalt an Armbandoptionen. Mit ihrem raffinierten Design in Verbindung mit absolutem Komfort ist sie bereit für Abenteuer in der Luft, an Land und auf See.

    Die frühen “Beobachtungsuhren”, auch als Fliegeruhren bekannt, waren einfach: Drei helle Zeiger auf einem dunklen Zifferblatt mit einer Eisenbahnminuterie in einem übergrossen Gehäuse. Diese Uhren spielten eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Luftfahrt, und IWC ist seit den 1930er Jahren dabei. Tatsächlich unterscheidet sich die aktuelle Big Pilot Uhr nicht wesentlich von den Fliegeruhren von gestern.

    Die Dinge bewegen sich also ziemlich langsam, und die inkrementellen Veränderungen im Laufe der Zeit sprechen Puristen an. Im Jahr 2002 lancierte IWC die Big Pilot Ref 5002. Inspiriert von den frühesten Designs von IWC war die Uhr ein Erfolg. Heute wird dieses Design mit drei neuen Referenzen ergänzt: Eine Variante mit blauem Zifferblatt an einem Stahlband oder am Lederband und eine mit schwarzem Zifferblatt an Lederband, alle in einem 43-mm-Gehäuse.

    Sie werden feststellen, dass in diesen neuen Referenzen etwas fehlt. Es gibt kein Datumsfenster (oder keine Gangreserveanzeige mehr. Das Zifferblatt der neuen IWC Fliegeruhr ist so minimal wie es nur geht. Sicher, das Gehäuse ist immer noch 43 mm gross, aber Flieger-Designs und frühe Fliegeruhren waren nie klein. Sie waren oft grösser als 50 mm, daher entspricht eine Gehäusegrösse von 43 mm weitgehend den Vorfahren der Uhr und ist proportional sehr gut dimensioniert. Darüber hinaus verfügten Fliegeruhren aus den Tagen von Spitfires und P-51 Mustangs über keine Datumsanzeige. In gewisser Weise ist diese neue 43-mm-Interpretation originalgetreuer als jedes Modell mit Komplikationen.

    Das ursprüngliche Design des Big Pilot enthielt ein 46-mm-Gehäuse. Die Idee beim Reduzieren um 3 mm besteht darin, sicherzustellen, dass mehr Menschen die Uhr bequem tragen können. In einer Pressemitteilung bemerkte der IWC-Kreativdirektor Christian Knoop: “Viele Menschen lieben das Design, aber sie können keine 46-Millimeter-Uhr am Handgelenk tragen.” Er hat vollkommen recht.

     

     

     

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