• Breguet Type 20

    Die GESCHICHTE GEHT WEITER
    Die Type XX-Kollektion, die seit beinahe 70 Jahren Kultstatus geniesst, hat die Geschichte der Luftfahrt begleitet. Sei es als Präzisionsinstrument am Handgelenk von Piloten oder an jenen der Liebhaber, die ihre legendären Eigenschaften schätzen. Die Manufaktur Breguet ist stolz darauf, eine neu konzipierte Linie zu präsentieren, die gleichzeitig innovativ und zeitgemäss ist, aber auch mit vielen Details an ihre Geschichte anknüpft.

    NEUE GENERATION
    Vier Jahre Vorbereitungszeit waren für die vierte Generation dieses ikonischen Chronographen nötig, der dieses Mal in zwei Versionen erscheinen wird. Die eine Version ist von militärischen, die andere von den schönsten zivilen Modellen inspiriert, um alle Erwartungen zu erfüllen. Breguet hat sich an den ikonischen Zeitmessern der ersten Generation orientiert und diese Uhren in einem modernen, dynamischen und technologischen Geist konzipiert. Die Saga des Type-XX-Chronographen ist noch lange nicht zu Ende!

    Breguet und die Luftfahrt
    Es versteht sich von selbst, dass die Uhrenmanufaktur Breguet für den neuen Type-XX-Chronographen ihr schier unerschöpfliches Erbe nutzt. Und wenn man die Dinge in ihrem geschichtlichen Kontext betrachtet, zeigt sich, dass Breguet in den frühen 1950er Jahren den Wunsch der französischen Luftwaffe erfüllt hatte, ihre Piloten und Navigatoren mit einem robusten Armbandchronographen mit besonderen Eigenschaften auszurüsten. Die Familie Breguet hatte sehr gute Beziehungen zur Familie Brown, die 1870 die Uhrenmanufaktur von den Nachkommen des Gründers erworben hatte. Deshalb informierte Louis Charles Breguet diese Familie über den Bedarf der Luftfahrtwelt an Bordchronographen und stattete seine Flugzeuge und Piloten mit Zeitmessern der Uhrenfirma seines Namens aus.

    DAS MILITÄRISCHE ERBE: TYPE 20 CHRONOGRAPH 2057
    Dieser Zeitmesser ist von den 1100 Chronographen inspiriert, die zwischen 1955 und 1959 an die französischen Luftstreitkräfte geliefert wurden. Sie trugen den Namen «Type 20» mit arabischen Ziffern. Das schwarze Zifferblatt wurde modernisiert, blieb aber der Identität des Type 20 treu.

    Die TYPE XX CHRONOGRAPH 2067
    Diese zweite Version mit ihrer kühner wirkenden Anmutung steht in der Tradition der schönsten zivilen Type-XX-Versionen der 1950er und 1960er Jahre, insbesondere einer im Jahr 1957 produzierten Uhr mit der individuellen Nummer 2988.

    DAS UHRWERK
    PRÄZISION UND ROBUSTHEIT
    Nach vier Jahren interner Entwicklung in der Manufaktur kann Breguet stolz die neuen automatischen Kaliber 728 für die zivile und 7281 für die militärische Version vorstellen. Diese beiden Uhrwerke vereinen Robustheit mit Innovation und sind durch mehrere Patente geschützt.

    «FLYBACK»-FUNKTION
    Beide Modelle sind mit der Flyback-Funktion ausgestattet. Diese ermöglicht das sofortige Zurücksetzen und Auslösen einer neuen Zählung. Der Drücker bei 2 Uhr startet die Zeitmessung, während der Drücker bei 4 Uhr den Chronographen auf null zurücksetzt und einen sofortigen Neustart durch einfaches Betätigen gewährleistet. Diese Funktion wurde von den offiziellen Stellen der Luftfahrtbehörde gewünscht und ist seit 1954 in allen Chronographen Type XX sowie in verschiedenen Chronographenmodellen für Flugzeugarmaturenbretter zu finden.

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  • Longines Spirit Flyback

    Die Kollektion Longines Spirit steht in der Tradition jeder Präszisionsinstrumente, die von der Marke entwickelt wurden, um die grössten Entdecker bei ihren Eroberungen der Luft, der Meere und des Landes zu unterstützen. Sie wird nun um einen Chronographen mit Flyback-Funktion ergänzt, der an die Vorreiterrolle von Longines bei der Entwicklung dieser Technologie erinnert.

    Longines fertigte bereits im Jahre 1925 die ersten Modelle mit Flyback-Funktion. Am 12. Juni 1935 wurde ein entsprechendes Patent eingereicht, was eine Weltpremiere war. Die Flyback-Funktion bietet insbesondere Piloten die Möglichkeit, Flugetappen praktisch und schnell nacheinander zu messen und erleichtert so die Navigation. Zudem haben viele berühmte Pioniere auf Longines vertraut, wenn sie das Unmöglich möglich machen wollten. Richard Byrd steht ganz oben auf der Liste derer, divon der Espertise der Marke profitieren konnten. Er überfolg als erster Mensch den Südpol ausgerüstet mit Longines Instrumenten.

    Die Longines Spirit Flyback liess sich von diesem aussergewöhnlichen Vermächtnis inspirieren und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Angetrieben wird der Zeitmesser von einem neuen Kaliber, das exklusiv von Longines verwendet wird und dank einer Siliziumspiralfeder unempflindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Dieses extrem präzise Uhrwerk mit 68 Stunden Gangreserve wurde von der COSC als Chronometer zertifiziert.  Ein transparenter Gehäuseboden gibt den Blick auf das minutiös gearbeitete Kaliber frei – darunter eine individuell gestaltete Schwungmasse, auf welche die Weltkugel der Longines Spirit Kollektion und der Name Longines Flyback graviert ist. Eine Premiere für diese symbolträchtige Linie.

    Flyback-Funktion

    Die Flyback-Funktion ist eine Zusatzfunktion von Chronographen, die in Sachen Zeit und Tempo von besonders grossem Interesse ist. Durch einfaches Auslösen des Drückers wird der Sekundenzeiter des Chrongraphen sofort auf null zurückgesetzt und gleichzeitig für eine weitere Zeinahme neu gestartet.

    Die neue Zeitmesser zeichnet sich auch durch seine raffinierte Optik und eine besonders aufwendige Verarbeitung aus, bei der sich satinierte, matte, polierte und gravierte Details abwechseln. Die beidseitig drehbare Lünette ist mit einem farbigen Keramikeinsatz mit Leuchtmarkierungen versehe und das Zifferblat ist in Schwarz oder Blau mit Sonnenschlif gehalten. Die bronzefarbenen und mit Super-LumiNova beschichteten Zeiger und Ziffern ermöglichen ein optimales Ablesen bei allen Lichverthätlnissen. Das 42mm grosse Stahlgehäuse ist mit einem austauschbaren Armband aus Edelstahl, braunem Leder oder blauem Textil bestückt. Letzere verfügen über eine Faltschliesse mit Feinstellsystem für perfekten Komfort und Halt. Ein beigefarbenes Armband im Nato-Stil ist ebenfalls erhältlich.

     

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  • 70 Jahre Fifty Fathoms – 2. Akt

    Vom Rangiroa-Atoll in Französisch-Polynesien aus, wo die Tamataroa-Mission stattfindet, hat Blancpain die Feiern zum 70. Geburtstag der Fifty Fathoms fortgesetzt. Hier hat die Marke ein neues Kapitel in der Geschichte der ersten modernen Taucheruhr aufgeschlagen, dies mit der Präsentation eines völlig neuen Modells, das den heutigen Anforderungen des technischen Tauchens gerecht wird. Dieses „Tech Gombessa“ getaufte Instrument ist mit einer Innovation ausgestattet, die von Marc A. Hayek, Präsident und CEO von Blancpain, sowie dem Spezialisten für Unterwasserfotografie Laurent Ballesta, Gründer des Gombessa-Projekts, gemeinsam entwickelt worden ist. Dieser Zeitmesser ermöglicht zum ersten Mal die Messung von Tauchzeiten von bis zu drei Stunden. Seine Einführung erinnert an das zehnjährige Bestehen der Gombessa-Initiative, zu der Blancpain als Gründungspartner seit den Anfängen des Projekts im Jahr 2013 beigetragen hat. Darüber hinaus markiert er die Einführung einer neuen Linie in der Taucheruhrenkollektion von Blancpain.

    Die Tech Gombessa ermöglicht, die Dauer langer technischer Tauchgänge und bis zu drei Stunden dauernder „Ausflüge“ aus einer Druckkammer zu messen. Die von den beiden Tauchern bereits vor fünf Jahren erdachte Uhr ist seither ausgiebig getestet worden. Nach einjähriger Konzeptualisierung begann Blancpain 2019 diesen Zeitmesser zu entwickeln, zunächst die beiden Schlüsselelemente, das Uhrwerk und die einseitig drehbare Lünette. Im Gegensatz zu den Lünetten üblicher Taucheruhren ist die Lünette der Fifty Fathoms Tech Gombessa mit einer 3-Stunden-Skala graduiert. Diese ist mit einem speziellen Zeiger verbunden, der sich einmal in drei Stunden vollständig dreht und dessen Material und Farbe, eine weisse Leuchtstoffbeschichtung mit grüner Emission, auf jene der Markierungen abgestimmt sind. Diese Vorrichtung, die von Marc A. Hayek und Laurent Ballesta gemeinsam entwickelt wurde, ist eine Weltneuheit, welche zum Patent angemeldet wurde. Sie bildet das Herzstück des Automatikwerks 13P8, das auf denselben Kriterien der Zuverlässigkeit und Robustheit basiert, welche die Fifty Fathoms seit 70 Jahren zur ultimativen Taucheruhr machen. Nachdem die Kombination von Lünette und Uhrwerk feststand, ging es an das Einschalen dieser neuen Taucheruhr.

    Das Pflichtenheft war klar, die Umsetzung jedoch schwierig: Die Fifty Fathoms Tech Gombessa sollte einer Fifty Fathoms gleichen, aber auch ihre technischen Eigenschaften demonstrieren. Die Designer von Blancpain wählten deshalb anstelle des traditionellen Saphirglases einen gewölbten Lünetteneinsatz aus schwarzer Keramik, der zum Zifferblatt hin abgeschrägt ist. Die Ablesbarkeit des Zifferblatts wird durch ein sphärisches Glas optimiert, das allfällige visuelle Verzerrungen eliminiert. Um auch im Dunkeln optimale Ablesbarkeit zu gewährleisten, ist die Oberfläche des Zifferblatts mit einem völlig neuen absoluten Schwarz beschichtet, dessen Struktur annähernd 97 % des Lichts einfängt. Die Indexe bestehen aus gewölbten und lumineszierenden Blockappliken, diesmal in Orange mit blauer Emission. Diese Codes finden sich auch auf dem Stunden- und dem Minutenzeiger wieder, damit man die Zeitanzeige von der Tauchzeit unterscheiden kann. Für das Material des Gehäuses wurde Titan Grade 23 gewählt. Dieses reinste existierende Titan, auch Grade 5 ELI (extra low interstitials, mit „sehr geringen Einschlüssen“) genannt, nutzt Blancpain erst seit kurzem für seine Kollektionen. Es zeichnet sich durch außergewöhnliche Festigkeit sowie antiallergische Eigenschaften aus und ist gleichzeitig bemerkenswert leicht. Das geringe Gewicht sorgt für hohen Tragekomfort, so dass die Uhr trotz des grossen Durchmessers von 47 mm am Handgelenk kaum spürbar ist. Dazu trägt auch bei, dass die Uhr erstmals bei einem Blancpain-Zeitmesser über zentrale, an der Innenseite des Mittelteils befestigte Hörner mit integriertem Armband verfügt. Das Gehäuse ist bis 30 bar (ca. 300 Meter) wasserdicht und mit einem Heliumventil ausgestattet. Wird die Uhr in einer hyperbar gesättigten Druckkammer getragen, gelangt Helium ins Innere der Uhr. Schraubt man das Ventil während der Dekompressionsphase ab, kann das Gas leichter entweichen (dies hat keinen Einfluss auf die Wasserdichtigkeit des Zeitmessers). Die Kerben des Heliumventils entsprechen jenen der Krone für das Aufziehen und Richten der Uhr sowie das Einstellen des Tauchzeitzeigers. Wie bei allen Fifty-Fathoms-Zeitmessern ist die Krone verschraubt und mit einem Kronenschutz kombiniert, dessen Ästhetik neu definiert wurde. Um die visuelle Kohärenz mit den Bandanstössen sicherzustellen, ist er ebenfalls aufgesetzt und trapezförmig.

    Auch auf der Rückseite der Uhr wurde nichts dem Zufall überlassen. Der untere Teil des Gehäusemittelteils ist abgeschrägt und nicht wie bei den anderen Fifty-Fathoms-Modellen gerundet. Die Vertiefungen für das Verschrauben des Gehäusebodens wurden ebenfalls überarbeitet, um Gewähr für die Robustheit des Gehäuses zu leisten. Die anthrazitfarbene Schwungmasse mit dem Logo der Gombessa-Expeditionen hat eine innovative Form mit drei grossen Öffnungen, die den Einblick in das Uhrwerk erleichtern. Das Armband aus schwarzem Kautschuk ist mit den Hörnern der Bodenseite verschraubt. Seine Titaneinlage garantiert langfristig eine optimale Geometrie. Eine Verlängerung ermöglicht das Tragen der Uhr über einem Tech-Tauchanzug. Die Schließe ist mit einem sehr breiten und ergonomischen Dorn ausgestattet und so konzipiert, dass sie die Befestigung der Uhr am Handgelenk verstärkt und das Fixieren der Verlängerung erleichtert.

     

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  • Abenteuergeist und Ästethik

    TUDOR präsentiert ein neues technisches Modell mit einer völlig neuen Ästhetik. Die Armbanduhr mit dem Namen Black Bay Pro hat einen Durchmesser von 39 mm, eine feststehende Lünette in Edelstahl und ein Manufakturwerk mit eingebauter GMT-Funktion.

    Im Laufe der Geschichte wurden die Armbanduhren von TUDOR immer wieder zur Uhr der Wahl der wagemutigsten Abenteurer. So war es zum Beispiel der Fall bei den 30 Teilnehmern der zweijährigen britischen Nordgrönlandexpedition, die vor genau 70 Jahren Untersuchungen im arktischen Eis durchführte. Der Gründer der Marke, Hans Wilsdorf, stattete die Expeditionsmitglieder mit TUDOR Modellen aus. Er hatte kurz zuvor die erste wasserdichte TUDOR Armbanduhr mit Selbstaufzug, die Oyster Prince, entwickelt und konnte sich zum Testen der Uhr keine bessere Umgebung denken als das extreme Klima der Arktis. Die Black Bay Pro erinnert an diese Instrumente, die von den Pionieren der Forschung getragen wurden. Sie ist eine Funktionsuhr, die für den professionellen Gebrauch entwickelt wurde.

    Das Modell, das zur Black Bay Linie gehört, besitzt viele neue und einzigartige ästhetische Details, wie zum Beispiel eine Aufzugskrone, die vollständig überarbeitet wurde, um maximale Griffigkeit zu garantieren. In Anlehnung an die Rundungen an den Aufzugskronen der historischen technischen Uhren der Marke ist diese neue Komponente bündig am Gehäusemittelteil angebracht, sodass der Kronentubus unsichtbar ist. Ein weiteres neues Merkmal sind die applizierten Stundenindizes auf dem Zifferblatt, die aus leuchtender Monoblock-Keramik bestehen. So wird die technische Ästhetik der Bay Pro betont und die leuchtende Oberfläche der Stundenzeiger deutlich vergrößert. Eine neue Schließe mit einem TUDOR „T fit“ System zum schnellen Verstellen der Länge vervollständigt die Liste der Innovationen bei diesem Modell. Das praktische und ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bedienende „T-fit“-System bietet fünf Positionen und ermöglicht den Trägern der Uhr eine direkte Einstellung des Armbands über eine Länge von 8 mm.

    Zweite Zeitzonen

    Beim Modell Black Bay Pro wird die Referenzzeit durch einen eckigen gelben „Snowflake“-Zeiger angezeigt – ein ästhetisches Markenzeichen von TUDOR – der innerhalb von 24 Stunden einmal das gesamte Zifferblatt umrundet. Die Lokalzeit wird durch einen weiteren kürzeren „Snowflake“-Zeiger angegeben, der durch eine springende Stunde eingestellt und in beide Richtungen bewegt werden kann. Ein Fenster auf der 3 Uhr Position zeigt das Datum an, das mit dem Zeiger für die Lokalzeit verbunden ist. Wenn die Zeit eingestellt wird, springt es automatisch zum Vortag zurück, sobald Mitternacht rückläufig überschritten wurde. Eine ungewöhnliche, raffinierte und besonders praktische Funktion für den Träger der Uhr.

    ZENTRALE PUNKTE

    • Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 39 mm Durchmesser, feststehende Lünette in Edelstahl mit 24-Stunden-Graduierung
    • Gewölbtes, gekörntes mattschwarzes Zifferblatt mit applizierten Stundenindizes aus leuchtender Monoblock-Keramik
    • „Snowflake“-Zeiger, eines der Markenzeichen der 1969 eingeführten TUDOR Taucheruhren, mit der hochwertigen phosphoreszierenden Swiss Super-LumiNova®‑Beschichtung
    • Manufakturwerk Kaliber MT5652, COSC-zertifiziert, mit Siliziumfeder, Gangreserve von 70 Stunden
    • Es stehen drei verschiedene Armbänder zur Verfügung: schwarzes Textilband, Hybridarmband aus Kautschuk und Leder oder vernietetes Armband in Edelstahl 316L mit TUDOR „T-fit“-Schließe und Schnellverstellsystem
    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Tudor in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Breguet’s Modernität

    Der emblematische Zeitmesser der Kollektion Classique, die neue Kalenderuhr 7337, ist in einem modernen Stil gestaltet und bewahrt gleichzeitig die prägenden starken Codes von Breguet. Das in Weiss- und Roségold erhältliche Modell erweitert die aktuelle Kollektion.

    Elegant, subtil, rein… Diese neue Interpretation von Breguet ist entschieden zeitgemäss, ohne dabei ihre ästhetischen Ursprünge zu verleugnen. Die Uhr ist mit all den verschiedenen Dekorverfahren der Marke geschmückt. Das exzentrische Zifferblatt ist mit einem feinen Clous-de-Paris-Guillochis verziert, das die Kunsthandwerker der Manufaktur auf der manuellen Guillochiermaschine erzeugt haben.

    Die Mondphasenanzeige bei 12 Uhr wurde besonders realistisch gestaltet. Die Zifferblatt-Grundfläche ist bis zur Lünette mit einem kreisförmigen Gerstenkornmuster dekoriert. Der von Hand gehämmerte goldene Mond ist von Wolken umgeben, die fein sandgestrahlt wurden, um eine matte Textur zu erzeugen. Sein Himmel ist mit blauem Lack und Paillettensternen überzogen, die je nach Ausrichtung des Zeitmessers subtil funkeln.

    Traditionelle Breguetzeiger aus gebläutem Stahl mit durchbrochener Pomme-Spitze zeigen die Stunden, Minuten und Sekunden an. Die großen Fenster für das Datum bei 2 und den Wochentag bei 10 Uhr sorgen für optimale Ablesbarkeit.

    Das Uhrwerk

    Im Weiss- oder Rotgoldgehäuse von 39 mm Durchmesser arbeitet das Kaliber 502. Mit nur 2,4 mm Höhe ist es bis heute eines der flachsten Uhrwerke von Breguet, wurde jedoch so konstruiert, dass es trotzdem eine hohe Leistung erbringt. Sein Federhaus ist offen, damit es möglichst wenig aufträgt und gleichzeitig Gewähr für eine konstante Kraftabgabe an das Räderwerk bietet. Die kleine Schwungmasse ist dezentriert angeordnet und ebenfalls äußerst flach, um den wichtigsten Elementen des Uhrwerks maximalen Raum zu lassen.

    Das rhodinierte Automatikwerk besteht aus 236 Komponenten. Es ist mit einer Siliziumspiralfeder sowie einer Ankerhemmung in umgekehrter Linie mit Hörnern aus Silizium ausgestattet. Die Eigenschaften von Silizium sind vielfältig. Es ist nicht nur korrosions- und verschleißfest, sondern auch unempfindlich gegenüber Magnetfeldern und verbessert die Präzision des Zeitmessers. Das Uhrwerk kann durch den Saphirglasboden des Gehäuses bewundert werden und zeugt von einem Savoir-faire, auf das Breguet besonders viel Wert legt: die Dekoration. Die Weissgold-Schwungmasse ist von Hand mit einem kreisförmigen Gerstenkornmotiv guillochiert, währen die anderen Komponenten angliert und mit Genfer Streifen verziert sind. Dieses neue Modell der Classique Calendrier 7337 bietet eine Gangreserve von 45 Stunden, und seine Unruh schwingt mit einer Frequenz von 3 Hz.

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  • VOM FLUGINSTRUMENT ZUR IKONE

    Zum 70. Geburtstag des legendären Zeitmessers von Breitling präsentiert die Marke eine neu gestaltete Kollektion, die sich durch ausdrucksstarke Farben, optimiertes Styling und unglaubliche Reisen auszeichnet.

    Seit bereits 70 Jahren erfreut sich die Original-Fliegeruhr von Breitling grosser Beliebtheit bei Piloten und Trendsettern gleichermassen. Sie wurde bereits von einem Astronauten im All und von den grössten Stars der Welt getragen. Definitiv DIE Zeitmesser-Ikone von Breitling. Heute ehrt Breitling diese Legende mit der Lancierung einer neuen Navitimer, natürlich mit den klassischen Merkmalen, aber mit modernen Feinheiten.

    «Mit dem Ausdruck ‹Ikone› gehen wir nicht leichtfertig um», sagt Georges Kern, der CEO von Breitling. «Die Navitimer ist eine der bekanntesten Uhren, die je hergestellt wurden. Sammler führen sie auf der Liste der grossartigsten Uhren aller Zeiten. Ursprünglich war sie ein Instrument für Piloten, doch inzwischen hat sie für alle, die dieser Zeitmesser auf ihrem persönlichen Weg begleitet, eine tiefe Bedeutung erlangt.»

    DIE DE-FACTO-FLIEGERUHR
    Nicht einmal ihr Erfinder hätte vorhersagen können, dass die Navitimer sich zu einem solchen Phänomen entwickeln würde. Im Jahr 1952 entwickelte Willy Breitling einen Chronographen mit einem kreisförmigen Rechenschieber, mit dem Piloten alle notwendigen Flugberechnungen durchführen konnten. Zwei Jahre später ernannte die amerikanische Aircraft Owners and Pilots
    Association (AOPA), der grösste Piloten-Club der Welt, sein Design zu ihrem offiziellen Zeitmesser.

    Das Flügellogo des Verbands prangte auf der 12-Uhr-Position, und damit war die «Navigation Timer» – oder schlicht Navitimer – geboren. Die Navitimer wuchs mit der aufblühenden zivilen Luftfahrtindustrie. Von Piloten und Flugbegeisterten gleichermassen verehrt, schaffte sie es 1962 am Handgelenk des Astronauten Scott Carpenter sogar ins Weltall, um als 24-Stunden-Zeitmesser den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Doch nicht nur Piloten waren von der unbändigen Ästhetik der Uhr beeindruckt. Berühmtheiten wie Miles Davis, Serge Gainsbourg, Jim Clark oder Graham Hill gehörten ebenfalls zu ihren Fans und bewiesen damit, dass die Navitimer nicht nur stilvoll, sondern auch funktional war.

    EINE WEITERENTWICKLUNG IM CHARAKTERISTISCHEN MODERNEN RETRO-STIL VON BREITLING

    Bei der Schaffung der neuen Navitimer behielt Breitling die unverkennbaren Aspekte des OriginalDesigncodes der Legende bei. Aus einiger Entfernung ist sie unverkennbar eine Navitimer. Sie hat den kreisförmigen Rechenschieber, die stabförmigen Zeiger, die drei Chronographenzähler und die Lünette mit Griffmulden für einen guten Griff. Aber wenn man näherkommt, sieht man ganz deutlich ihre modernen Feinheiten.

    Ein abgeflachter Rechenschieber und ein gewölbtes Glas erzeugen den Eindruck eines kompakteren Profils. Polierte und gebürstete Finishes verleihen den Metallelementen ein hochwertiges, glänzendes, aber dennoch dezentes Aussehen. Eine schlankere Silhouette der Schwungmasse verbessert den Blick durch den offenen Gehäuseboden des COSC-zertifizierten Breitling-Manufakturkalibers 01. Dieses Uhrwerk ist mit einer fünfjährigen Garantie versehen, bietet ca. 70 Stunden Gangreserve und erlaubt es dem Träger, jederzeit das Datum zu ändern, das nun durch ein dezentes Fenster im Hilfszifferblatt bei 6 Uhr sichtbar ist.

    Die Uhr ist erhältlich in mehreren Grössen (46, 43 oder 41 mm), mit zwei verschiedenen Gehäusematerialien (Edelstahl oder 18-karätiges Rotgold) sowie mit einer Auswahl an Armbändern (seidenmattes Alligatorleder- oder siebenreihiges Metallarmband). Neue Farben in Blau-, Grün- und Kupfertönen betonen ihre modernen Zifferblattoptionen. Und wenn es ein Detail gibt, das für Nostalgie sorgen wird, dann sind es die AOPA-Flügel, die nun wieder dort sind,
    wo sie ursprünglich waren – bei 12 Uhr

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  • Das Spiel mit den Perspektiven

    Mit einer neuen Interpretation ihres Modells Hora Mundi in der Kollektion Marine lädt die Manufaktur Breguet zu einer Flucht aus dem Alltag ein. Dieser Zeitmesser vereint technische und ästhetische Meisterleistungen.

    Reisen auf einen Klick. Als die Hora Mundi auf den Markt kam, sorgte sie sofort für Begeisterung. Denn diese drei Jahre lang entwickelte und mit vier Patenten geschützte mechanische Uhr zeichnet sich besonders durch diesen großen Vorteil aus: Sie verfügt über zwei Zeitzonenanzeigen mit Speicherfunktion, zwischen denen man augenblicklich wechseln kann.

    Eine technische Meisterleistung, die der Besitzer der Uhr auf einfache Weise mit einem Drücker und der Krone steuern kann. Nachdem er die Uhrzeit und das Datum für die erste Stadt festgelegt hat, muss er nur noch die zweite Stadt einstellen. Dann ermittelt der Mechanismus der Uhr über ein raffiniertes System mit Nocken, Hämmern und einem Differential automatisch die Uhrzeit und das Datum in dieser zweiten Stadt.

    Danach kann der Träger der Uhr durch Betätigen des Drückers rund um den Globuszwischen den 24 Zeitzonen bzw. den entsprechenden Städten wechseln, ohne dass der präzise Gang der Uhr beeinflusst wird.

    Eine visuelle Weltreise

    Das Zifferblatt bietet eine faszinierende Interpretation der Welt am Handgelenk, indem es mit den Materialien und der Überlagerung verschiedener Platten spielt. Auf der ersten Ebene aus Gold scheinen die von Hand guillochierten Wellen an den Ufern der Kontinente auszulaufen, ein Eindruck, der durch den mit Sonnenschliff versehenen Hintergrund des Zifferblatts in einem sehr tiefen Blau verstärkt wird.

    Vielleicht liegt dies aber auch an der Abbildung der Kontinente, dargestellt auf einer zusätzlichen Platte aus Saphir mit den metallisierten Meridianen. Die Küstenlinien der horizontal satinierten Kontinente sind als metallisierte türkisfarbene Ränder wiedergegeben. Schließlich dient ein äußerer Höhenring als Halterung für die verschiedenen Elemente auf dem Zifferblatt. Ein Ergebnis mit Dimensionen und Oberflächen, das dank der verschiedenen Behandlungen, die mehrere Wochen in Anspruch nahmen, glanzvoll realisiert wurde.

    Die Bedeutung der Details

    Die gute Ablesbarkeit des Zifferblatts wird durch die besondere Ästhetik jeder Anzeige zusätzlich gesteigert. Für Breguet liegt der Luxus im Detail.

    Die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Indexe sind mit Leuchtstoff beschichtet, damit sie auch nach Einbruch der Dunkelheit abgelesen werden können. Um einen realistischen Eindruck zu vermitteln, sind die Sonne und der Mond im Fenster bei 4 Uhr von Hand gehämmert. Während die Sonne in leuchtendem Roségold erstrahlt, ist der Mond rhodiniert und erscheint in geheimnisvollem Grau.

    In einem Fenster bei 12 Uhr umschließt ein vom Kalendersystem gesteuerter retrograder Zeiger mit seiner U-förmigen Spitze das aktuelle Datum. Die Oberflächen-Endbearbeitung ist eine alte, wiederbelebte Dekortechnik der Uhrmacherei, die einen gleichzeitig matten und glänzenden Effekt ermöglicht. Außerdem bleibt sie diskret und erleichtert so das Ablesen.

    Die Anzeige der Zeitzonenstädte erfolgt in einem Fenster bei 6 Uhr, über dem ein metallisierter Anker die Auswahl der Stadt ermöglicht, deren aktuelle Zeit man abfragen möchte.

     

    Ein einzigartiges Uhrwerk

    Das Gehäuse mit 43,9 mm Durchmesser ist wahlweise in Weiß- oder Roségold erhältlich und beherbergt das Kaliber 77F1, dessen Unruh mit einer Frequenz von 4 Hz schwingt. Dieses mecha-nische Uhrwerk mit Automatikaufzug ist mit einer Spiralfeder aus Silizium ausgestattet. Das Halbmetall Silizium ist ein Material mit vielen Eigenschaften, das sowohl korrosions- als auch verschleißbeständig und amagnetisch ist.

    Die einzigartigen Vorteile des Kalibers 77F1 sind seine patentierten Zusatzmodule für den Mechanismus der beiden Zeitzonen, die Anzeige der zweiten Zeitzone, das programmierbare und neu programmierbare mechanische Speicherrad sowie die Tag-Nacht-Anzeige mittels Zeiger.

    Ein Teil dieses außergewöhnlichen Mechanismus lässt sich durch den Saphirglasboden bewundern, der elegant mit Genfer Streifen, Guillochierung und gewendelten Dekors verziert ist. Die Gangreserve dieses Zeitmessers beträgt 55 Stunden.

    Die neue Marine Hora Mundi ist mit Leder-, Kautschuk- oder Goldarmband erhältlich und bereit, die Welt zu bereisen.

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Breguet in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Flieger mit Vintage-Charme

    Als IWC Schaffhausen im April 2021 die verkleinerte, zahmere 43-mm-Edition ihrer Big Pilot’s Watch vorstellte (zum Artikel), gab es gemischte Reaktionen. Für Puristen war alles, was kleiner als 46,2 mm war, nicht der Big Pilot würdig, aber für alle mit nicht ganz so robusten Handgelenken, die trotzdem eine sehr typische Fliegeruhr umschnallen möchten, wurde die Neuheit gut aufgenommen. Zusammen mit seinem ikonischen Big-Pilot-Look, dem reduzierten Ziffernblatt und dem Bandwechselsystem erwies sich die 43-mm-Uhr für viele als eine vielseitigere und auch tragbarere Option. Für frischen Frühlingswind sorgen nun die beiden neuesten Versionen der «Big Pilot’s Watch 43-Kollektion». Es gibt sie in neuen Materialien: ein eindrucksvolles Bronzemodell mit einem militärgrünen Zifferblatt (IW329702) und eine Version im sandgestrahlten Titangehäuse mit einem klassischen schwarzen Pilotenzifferblatt (IW329701).

    Wegen ihres beeindruckenden 55-mm-Gehäuses als „Große Fliegeruhr“ oder Big Pilot’s Watch bezeichnet, wurden die B-Uhren von IWC aus den 1940er Jahren an Navigatoren und Piloten geliefert. Die Uhren zeichneten sich durch ihre grossen, mit Handschuhen bedienbaren Kronen, ihre übergrossen Leuchtzeiger, Markierungen und das Orientierungsdreieck mit zwei Punkten aus. Kurz, es waren robuste und gut lesbare Cockpit-Werkzeuguhren mit präzisen Taschenuhrwerken.

    Die B-Uhren hatten zwei grundlegende Zifferblattkonfigurationen:

    • Typ A mit einer dreieckigen Markierung und zwei Punkten, die die Zahl 12 ersetzten
    • Typ B mit einem peripheren Ring mit Minuten von 5 bis 55 und einem kleineren zentralen Ring mit Stundenziffern.

    Von den 1940ern in die Gegenwart

    Obwohl die Produktion nach dem Krieg eingestellt wurde, prägten die Designmerkmale dieser militärischen «Toolwatches» zukünftige Fliegeruhren. Die grosse Fliegeruhr wurde 2002 von IWC mit der 46 mm Big Pilot’s Watch (IW5002) wiederbelebt. Zu den charakteristischen Merkmalen der Uhr gehörten die massive rautenförmige Krone, ein grosses Automatikwerk mit einer Gangreserve von 7 Tagen, das durch ein Weicheisengehäuse vor Magnetismus geschützt ist, ein Datumsfenster bei 6 Uhr, eine Gangreserveanzeige sowie dem genieteten Lederarmband.

    Die Einführung der 43-mm-Big Pilot’s behielt praktisch alle ikonischen Designmerkmale der grösseren Modelle mit ihrer dünnen Lünette, dem großen Zifferblatt, der rautenförmigen Krone und der hervorragenden Ablesbarkeit bei. Zudem wurde die Wasserdichtigkeit auf 100 m erhörht. Um den Preis jedoch im Zaum zu halten, sind die Big Pilot’s Watch 43-Modelle mit einem etwas einfacheren mechanischen Uhrwerk mit Pellaton-Aufzug und 60 Stunden Gangreserve ausgestattet. Ein weiterer Unterschied zum größeren 3-Zeiger-Modell ist der Wegfall des Datumsfensters und der Gangreserveanzeige.

    Spitfire bedeutet Vintage-Flair

    Die beiden neuen Spitfire-Editionen der 43-mm-Big Pilot’s verstärken den Vintage-Vibe der Uhr mit der Wahl der Gehäusematerialien und Zifferblattfarben. Das dunkelgraue Titanmodell hat eine matt sandgestrahlte Oberfläche und ein schwarzes Zifferblatt, das von historischen Beobachtungsuhren (B-Uhren) inspiriert ist. Ein weiteres Detail, das die Vintage-Seele der Spitfire unterstreicht, ist die Verwendung von beigem Leuchtmittel auf dem Orientierungsdreieck und zwei Punkten, den breiten Markierungen bei 15, 30 und 45 min/s und im Inneren der Stunden- und Minutenzeiger sowie an der Spitze des langen Sekundenzeigers.

     

    Typ B

    Das zweite Modell spielt die Retro-Karte perfekt und kombiniert die ansprechende Wärme von Bronze mit einem klassischen militärgrünen Zifferblatt. Aus einer Legierung gefertigt, die 50 Prozent härter ist als Standardbronze, entwickelt das Gehäuse aus warmer Bronze im Laufe der Zeit eine einzigartige Patina. Entsprechend dem einfacheren Typ 1 B-Uhr-Modell zeigt das mattgrüne Zifferblatt eine scharf definierte Minuten-/Sekundenskala mit kräftigen weissen arabischen Ziffern und dem Orientierungsdreieck bei 12. Die drei zentralen Zeiger sind vergoldet und wie die Indizes mit normaler weisser Leuchtmasse versehen.

    Ausgestattet mit dem unkomplizierten Bandwechselsysteme (EasX-Change) lassen sich die Lederbänder beider Modelle im Übrigen schnell austauschen.

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von IWC in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • ROME MEETS LUCERNE

    Bvlgari eröffnet in Zusammenarbeit mit Embassy seine erst Boutique in Luzern.

    Bulgari freut sich im Dezember 2021, die Türen seiner neuen Boutique in Luzern zu öffnen. An der Grendelstrasse 21 gelegen, integriert die Boutique das neue Konzept von Peter Marino. Eine neue architektonische Identität für Bvlgari, die sich von den römischen Wurzeln und dem kulturellen Erbe des römischen Hauses inspirieren lässt und einen typisch italienischen Zugang zur Moderne unterstreicht.

     

    Vollständige Kollektion

    Auf insgesamt 160m2, verteilt auf zwei Etagen, bietet diese neue Boutique ein breites Sortiment an edlem Schmuck, aber auch Uhren und Lederwaren. Serpenti, B.Zero1, Fiorever, Octo Finissimo und viele andere Kollektionen werden die lokale und internationale Kundschaft definitiv verführen.

     

    Vision von Peter Marino

    Luzern ein Standort, der für Sotirio Bulgari eine der wichtigsten Destinationen im Ausland war und Bulgari dank seiner wohlhabenden und anspruchsvollen Kundschaft Erfolg und Wohlstand beschert. Zusammen mit der kreativen Vision von Peter Marino, die sich auch auf Materialien, Farben und Kunstgeschichte fokusiert sowie Bvlgaris Leidenschaft für die Schönheit der Handwerkskunst machen diese neue Boutique zu einem einzigartigen Ort. Eine eindrucksvolle Reise von Rom nach Luzern, erlebt durch die Sprache der Architektur und die Poesie traditioneller Handwerkstechniken.

     

    Urs Kissling, CEO Embassy, über die Eröffnung

    „Die Eröffnung der Bulgari-Boutique an bester Lage krönt die langjährige Partnerschaft zwischen der Römer Marke und Embassy aus Luzern. Den Kreationen von Bulgari in Luzern eine attraktive Bühne zu bieten, macht uns stolz. Gerade im aktuellen Umfeld repräsentiert diese Eröffnung die Strahlkraft von Bulgari und die Zukunftsvision von Embassy.”

    Entdecken Sie die neue BVLGARI Boutique

     

     

    Mathias Käslin, Boutique Manager, (hinten rechts) und sein Team freuen sich darauf, viele Gäste zu beraten.

  • BREITLING MIT EXTRA-POWER

    Die Super Chronomat ist Breitlings bisher kühnste Chronomat – die ultimative Wahl für alle, die einen Zeitmesser suchen, der die perfekte Balance zwischen Robustheit und Stil beherrscht.

    Die Super Chronomat ist Breitlings bisher kühnste Chronomat – die ultimative Wahl für alle, die einen Zeitmesser suchen, der die perfekte Balance zwischen Robustheit und Stil beherrscht. Als Breitling 1984 die Chronomat vorstellte, leitete dies das Comeback der mechanischen Schweizer Zeitmesser ein, nachdem Quarzuhren in den 1970er-Jahren den Markt dominiert hatten. Diese eindrucksvolle neue mechanische Uhr erwies sich als Volltreffer. Mit ihren kühnen Proportionen forderte sie ihre schlanken Quarzkonkurrenten heraus und wurde zu einer Ikone ihrer Zeit.

    Zurück in die Zukunft

    Inspiriert von der Frecce-Tricolori-Uhr, die Breitling 1983 für die Kunstflugstaffel der italienischen Luftwaffe kreierte, ist die Super Chronomat eine sportliche Allzweckuhr mit Extra-Power, die auch elegant genug für den Abend ist.Wie bei der Original-Chronomat schützen die Reiter das Saphirglas. Jene bei 3 und 9 Uhr sind austauschbar, sodass der Träger sie entweder in einer Countdown- oder einer Countup-Funktion verwenden kann. Mit einem 44-Millimeter-Gehäuse ist die Super Chronomat Kollektion die Markanteste ihrer Art. Wichtige neue Features sind die Lünette aus Edelstahl mit Keramikeinsatz

    Kautschuk – ein Novum bei einer Chronomat

    Neu hat man die Wahl zwischen einem Rouleaux inspirier ten Kautschukarmband oder unserem unverwechselbaren Metallarmband mit Faltschliesse. Das neue Kautschukarmband wird in modernster Spritzgusstechnik hergestellt. Seine drei unterschiedlichen Texturen – matt, glatt und in gewobener Optik – verleihen ihm eine besondere Tiefe.

    Drei Farbkonzepte

    Die Super Chronomat B01 44 gibt es in drei Ausführungen. Zwei sind in Edelstahl gefasst mit einer Kombination von Zifferblatt und Lünette in Blau oder Schwarz. Die dritte ist eine Kombination von Zifferblatt und Lünette in Braun mit einem Gehäuse aus 18-karätigem Rotgold. Alle Modelle sind mit kontrastierenden silbernen Chronographenzählern ausgestattet und werden angetrieben durch das COSC-zertifizierte Breitling-Manufakturkaliber 01, welches eine Gangreserve von etwa 70 Stunden bietet. Diese Super Chronomat ist wasserdicht bis 200 Meter.

    Für alle, die etwas ganz Aussergewöhnliches suchen, gibt es eine Version mit schwarzem Zifferblatt und einem UTC-Modul, eingebettet in einem Rouleaux-Armband. UTC steht für Universal Time Coordinated, also die koordinierte Weltzeit, und ermöglicht es Ihnen, eine zweite Zeitzone im Auge zu behalten – eine einzigartige Funktion von Breitling aus den 1980er-Jahren.

    Entdecken Sie die Capsule-Kollektion Superocean oder die ganze Kollektion von Breitling in der Embassy Boutique in Luzern