• Eleganz und exzellente Mechanik

    TUDOR würdigt seine Ursprünge und Traditionen in der Uhrmacherkunst mit der Modelllinie 1926, einer Reihe zeitloser, klassischer und eleganter mechanischer Armbanduhren. Erhältlich in vier Grössen und mit einer großen Auswahl an Zifferblättern steht die Linie für die Philosophie von TUDOR: Bezahlbarkeit, Raffinesse und Qualität.

    Mit ihrer neuen 1926 Linie bestätigt die Marke TUDOR ihre Verpflichtung gegenüber den traditionellen Werten feinster Schweizer Uhrmacherkunst – einer Welt, in der exzellente Mechanik und beständige Eleganz Hand in Hand gehen. Die 1926 Linie ist nach dem Jahr benannt, in dem „The Tudor“ erstmals im Namen von Hans Wilsdorf, dem Gründer von Rolex, als Marke eingetragen wurde. Sie fängt die Philosophie von TUDOR ein und verfolgt den Weg, den sie bereits seit ihrer Einführung geht – mit technisch und ästhetisch hochwertigen Armbanduhren von grenzenloser Raffinesse.

    Geprägtes Zifferblatt – ein Vermächtnis

    Die Zifferblätter des Modells 1926 sind ein herausragendes Beispiel für die Sorgfalt und Detailgenauigkeit von TUDOR. Im klassischen Stil gewölbt und in der Mitte verziert, beruft sich ihr filigranes geprägtes Design auf die Ursprünge von TUDOR und steht im
    subtilen Kontrast zu der glatten Minutenskala. Die Zifferblätter sind in den Farben Silber, Opal oder Schwarz erhältlich, die geraden Zahlen sind in arabischer Ausführung und wechseln sich mit facettierten pfeilförmigen Stundenindizes auf den ungeraden
    Zahlen ab. Ebenfalls erhältlich sind Versionen, bei denen die ungeraden Stundenindizes mit Diamanten besetzt sind. Der Detailreichtum der Zifferblätter der 1926 Linie sorgt für ein markantes, raffiniertes Lichtspiel, das die schwertförmigen, farblich abgestimmten Zeiger perfekt ergänzt.

    Metallarmband

    Das Metallarmband nimmt bei TUDOR seit jeher einen Ehrenplatz ein.Es ist kein blosses Accessoire, sondern fester Bestandteil des ästhetischen und praktischen Erbes der Marke. Die 1926 Linie ist mit einem speziell entwickelten Armband ausgestattet, das unter den Gesichtspunkten Komfort, Raffinesse und Qualität konzipiert wurde. Bestehend aus sieben Elementen unterschiedlicher Grösse schmiegt es sich anmutig um das Handgelenk. Die äußeren Elemente sind satiniert, die Elemente in der Mitte hingegen poliert – ein Kontrast der Oberflächen, der die Armbanduhr noch eleganter aussehen lässt. Mit der langjährigen Erfahrung von TUDOR minutiös zusammengesetzt, ist das Armband sowohl flexibel als auch robust.

    Für Damen und Herren

    Getreu den Traditionen der Schweizer Uhrmacherkunst und ihrer eigenen, der Mechanik verschriebenen Philosophie ist die 1926 Linie mit mechanischen Uhrwerken mit Selbstaufzug ausgestattet, die sich als robust und zuverlässig erwiesen haben. Die traditionelle Kennzeichnung „ROTOR SELF-WINDING“ auf dem Zifferblatt ist ein direkter Verweis auf den automatischen Selbstaufzugsmechanismus. Fein verziert und mit einer Gangreserve von 38 Stunden verfügen sie über Stunden-, Minuten und Sekundenfunktionen sowie über eine Datumsanzeige in einem Fenster auf der 3-Uhr-Position.

    Die 1926 Linie ist in Edelstahl oder in Gold und Edelstahl sowie in vier Grössen – 28 mm, 36 mm, 39 mm und 41 mm – erhältlich. Sie wurde sowohl für Damen als auch für Herren konzipiert und passt somit an breite und an schmale Handgelenke – ideal für diejenigen, die das Schöne lieben. Das Gehäuse in Edelstahl ist vollkommen poliert und bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht. Alle vier Gehäusegrößen bestechen durch feine Akzente in Roségold N4 an der Lünette, der Aufzugskrone und den Verzierungen auf dem Zifferblatt.

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Tudor in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Abenteuergeist und Ästethik

    TUDOR präsentiert ein neues technisches Modell mit einer völlig neuen Ästhetik. Die Armbanduhr mit dem Namen Black Bay Pro hat einen Durchmesser von 39 mm, eine feststehende Lünette in Edelstahl und ein Manufakturwerk mit eingebauter GMT-Funktion.

    Im Laufe der Geschichte wurden die Armbanduhren von TUDOR immer wieder zur Uhr der Wahl der wagemutigsten Abenteurer. So war es zum Beispiel der Fall bei den 30 Teilnehmern der zweijährigen britischen Nordgrönlandexpedition, die vor genau 70 Jahren Untersuchungen im arktischen Eis durchführte. Der Gründer der Marke, Hans Wilsdorf, stattete die Expeditionsmitglieder mit TUDOR Modellen aus. Er hatte kurz zuvor die erste wasserdichte TUDOR Armbanduhr mit Selbstaufzug, die Oyster Prince, entwickelt und konnte sich zum Testen der Uhr keine bessere Umgebung denken als das extreme Klima der Arktis. Die Black Bay Pro erinnert an diese Instrumente, die von den Pionieren der Forschung getragen wurden. Sie ist eine Funktionsuhr, die für den professionellen Gebrauch entwickelt wurde.

    Das Modell, das zur Black Bay Linie gehört, besitzt viele neue und einzigartige ästhetische Details, wie zum Beispiel eine Aufzugskrone, die vollständig überarbeitet wurde, um maximale Griffigkeit zu garantieren. In Anlehnung an die Rundungen an den Aufzugskronen der historischen technischen Uhren der Marke ist diese neue Komponente bündig am Gehäusemittelteil angebracht, sodass der Kronentubus unsichtbar ist. Ein weiteres neues Merkmal sind die applizierten Stundenindizes auf dem Zifferblatt, die aus leuchtender Monoblock-Keramik bestehen. So wird die technische Ästhetik der Bay Pro betont und die leuchtende Oberfläche der Stundenzeiger deutlich vergrößert. Eine neue Schließe mit einem TUDOR „T fit“ System zum schnellen Verstellen der Länge vervollständigt die Liste der Innovationen bei diesem Modell. Das praktische und ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bedienende „T-fit“-System bietet fünf Positionen und ermöglicht den Trägern der Uhr eine direkte Einstellung des Armbands über eine Länge von 8 mm.

    Zweite Zeitzonen

    Beim Modell Black Bay Pro wird die Referenzzeit durch einen eckigen gelben „Snowflake“-Zeiger angezeigt – ein ästhetisches Markenzeichen von TUDOR – der innerhalb von 24 Stunden einmal das gesamte Zifferblatt umrundet. Die Lokalzeit wird durch einen weiteren kürzeren „Snowflake“-Zeiger angegeben, der durch eine springende Stunde eingestellt und in beide Richtungen bewegt werden kann. Ein Fenster auf der 3 Uhr Position zeigt das Datum an, das mit dem Zeiger für die Lokalzeit verbunden ist. Wenn die Zeit eingestellt wird, springt es automatisch zum Vortag zurück, sobald Mitternacht rückläufig überschritten wurde. Eine ungewöhnliche, raffinierte und besonders praktische Funktion für den Träger der Uhr.

    ZENTRALE PUNKTE

    • Satiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 39 mm Durchmesser, feststehende Lünette in Edelstahl mit 24-Stunden-Graduierung
    • Gewölbtes, gekörntes mattschwarzes Zifferblatt mit applizierten Stundenindizes aus leuchtender Monoblock-Keramik
    • „Snowflake“-Zeiger, eines der Markenzeichen der 1969 eingeführten TUDOR Taucheruhren, mit der hochwertigen phosphoreszierenden Swiss Super-LumiNova®‑Beschichtung
    • Manufakturwerk Kaliber MT5652, COSC-zertifiziert, mit Siliziumfeder, Gangreserve von 70 Stunden
    • Es stehen drei verschiedene Armbänder zur Verfügung: schwarzes Textilband, Hybridarmband aus Kautschuk und Leder oder vernietetes Armband in Edelstahl 316L mit TUDOR „T-fit“-Schließe und Schnellverstellsystem
    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Tudor in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Breguet’s Modernität

    Der emblematische Zeitmesser der Kollektion Classique, die neue Kalenderuhr 7337, ist in einem modernen Stil gestaltet und bewahrt gleichzeitig die prägenden starken Codes von Breguet. Das in Weiss- und Roségold erhältliche Modell erweitert die aktuelle Kollektion.

    Elegant, subtil, rein… Diese neue Interpretation von Breguet ist entschieden zeitgemäss, ohne dabei ihre ästhetischen Ursprünge zu verleugnen. Die Uhr ist mit all den verschiedenen Dekorverfahren der Marke geschmückt. Das exzentrische Zifferblatt ist mit einem feinen Clous-de-Paris-Guillochis verziert, das die Kunsthandwerker der Manufaktur auf der manuellen Guillochiermaschine erzeugt haben.

    Die Mondphasenanzeige bei 12 Uhr wurde besonders realistisch gestaltet. Die Zifferblatt-Grundfläche ist bis zur Lünette mit einem kreisförmigen Gerstenkornmuster dekoriert. Der von Hand gehämmerte goldene Mond ist von Wolken umgeben, die fein sandgestrahlt wurden, um eine matte Textur zu erzeugen. Sein Himmel ist mit blauem Lack und Paillettensternen überzogen, die je nach Ausrichtung des Zeitmessers subtil funkeln.

    Traditionelle Breguetzeiger aus gebläutem Stahl mit durchbrochener Pomme-Spitze zeigen die Stunden, Minuten und Sekunden an. Die großen Fenster für das Datum bei 2 und den Wochentag bei 10 Uhr sorgen für optimale Ablesbarkeit.

    Das Uhrwerk

    Im Weiss- oder Rotgoldgehäuse von 39 mm Durchmesser arbeitet das Kaliber 502. Mit nur 2,4 mm Höhe ist es bis heute eines der flachsten Uhrwerke von Breguet, wurde jedoch so konstruiert, dass es trotzdem eine hohe Leistung erbringt. Sein Federhaus ist offen, damit es möglichst wenig aufträgt und gleichzeitig Gewähr für eine konstante Kraftabgabe an das Räderwerk bietet. Die kleine Schwungmasse ist dezentriert angeordnet und ebenfalls äußerst flach, um den wichtigsten Elementen des Uhrwerks maximalen Raum zu lassen.

    Das rhodinierte Automatikwerk besteht aus 236 Komponenten. Es ist mit einer Siliziumspiralfeder sowie einer Ankerhemmung in umgekehrter Linie mit Hörnern aus Silizium ausgestattet. Die Eigenschaften von Silizium sind vielfältig. Es ist nicht nur korrosions- und verschleißfest, sondern auch unempfindlich gegenüber Magnetfeldern und verbessert die Präzision des Zeitmessers. Das Uhrwerk kann durch den Saphirglasboden des Gehäuses bewundert werden und zeugt von einem Savoir-faire, auf das Breguet besonders viel Wert legt: die Dekoration. Die Weissgold-Schwungmasse ist von Hand mit einem kreisförmigen Gerstenkornmotiv guillochiert, währen die anderen Komponenten angliert und mit Genfer Streifen verziert sind. Dieses neue Modell der Classique Calendrier 7337 bietet eine Gangreserve von 45 Stunden, und seine Unruh schwingt mit einer Frequenz von 3 Hz.

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Breguet in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Submersible QuarantaQuattro

    Panerai ergänzt die Submersible Kollektion mit spannenden Modellen

    Die Submersible QuarantaQuattro zeichnet sich in erster Linie durch ihren gleichnamigen Gehäusedurchmesser von 44 mm aus. Aber warum eine 44 mm Uhr einführen? Jean-Marc Pontroué erklärt: “Es gibt natürlich einen grossen Unterschied zwischen 42 und 47 mm. Bei unseren Luminor-Uhren war 44 mm bereits die meistverkaufte Grösse. Ausserdem haben uns viele Leute gesagt, wir sollten diese Grösse in die Hauptkollektion Submersible aufnehmen.”

    Die Panerai Submersible QuarantaQuattro ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich, die alle bis 300 Meter wasserdicht sind. Neu ist ein optimiertes Datumsfenster, das künftig in alle Modelle der Submersible-Kollektion integriert werden soll. Im Inneren der Uhr arbeitet das Automatikkaliber P.900 mit einer Gangreserve von 3 Tagen (72 Stunden).

    Blu Abisso

    Die Submersible QuarantaQuattro Carbotech Blu Abisso (PAM01232) hat ein Gehäuse aus dem hauseigenen Verbundwerkstoff Carbotech. Das Material basiert auf Kohlenstofffasern und ist leichter als Titan, aber dennoch sehr kratzfest. Da sich die Karbonfasern während des Herstellungsprozesses zufällig anordnen, ist jedes Gehäuse ein Unikat. Die Krone hingegen besteht aus Titan mit einer DLC-Beschichtung. Das Zifferblatt erscheint hier in tiefem Aquamarinblau mit kontrastierenden Indizes und Zeigern. Nicht zuletzt ist auch das passende Kautschuk- oder Stoffarmband in demselben Blauton wie das Zifferblatt gehalten.

    Ausserdem stellt die Marke die Submersible QuarantaQuattro Bianco (PAM01226) vor, eine Version mit Stahlgehäuse. Das Zifferblatt schimmert hier weiss und hat applizierte Indizes, die von einem schwarzen Rand eingefasst sind. Ein Kautschuk- oder Stoffarmband in Grün fixiert die Taucheruhr sicher am Handgelenk. Weiter gibt es noch eine Version mit schwarzem Zifferblatt die PAM01229.

    eSteel Submersible

    Mit seinen eSteel-Uhren unterstreicht Panerai sein Engagement für Nachhaltigkeit. Schließlich, so erklärt der CEO des Unternehmens, sollen alle neuen Stahlmodelle aus eSteel hergestellt werden. Panerai ist bekannt für seine Bemühungen im Bereich der Nachhaltigkeit. Neben den eigenen Materialien wie eSteel setzt Panerai zudem auf zertifizierte und qualifizierte Lieferanten.
    Nachdem es bereits mehrere Luminor-Modelle mit Gehäusen aus recyceltem Stahl gibt, folgen nun drei 44 mm Taucheruhren. Durch die Verwendung von eSteel bestehen die neuen Taucheruhren zu 52% aus rezyklierten Material, wobei der Stahl dennoch die gleichen Eigenschaften wie “neuer” aufweist. Die Verwendung von eSteel wird durch eine Gravur auf der Kronenschutzbrücke und eine Inschrift auf dem Zifferblatt angezeigt.

    Zum ersten Mal in ihrer Geschichte verwendet die Marke polierte Keramik für die einseitig drehbare Lünette. Je nach Modell glänzt die Lünette in Schwarz, Grün oder Blau, während die Zifferblätter in passendem Grau (Grigio Roccia – PAM01288), Grün (Verde Smeraldo – PAM01287) oder Tiefblau (Blu Profondo – PAM01289) erscheinen. Ihre polierten Oberflächen weisen einen Farbverlauf von hell nach dunkel auf, und das neue Datumsfenster befindet sich bei 3 Uhr.

     

    Entdecken Sie die Panerai Submersible QuarantaQuatro in der Embassy Boutiquen in Luzern.

  • Zenith – der Master der Chrongraphen

    Bühne frei für Gold: Zenith ergänzt die Chronomaster Sport Kollektion

    Die Chronomaster Sport ist jetzt auch in einem zweifarbigen Design verfügbar, einer Kombination aus der Langlebigkeit von Edelstahl und dem Glanz von Roségold. Das Gehäuse und die seitlichen Glieder des Armbands wurden aus Edelstahl gefertigt, während Lünette, Krone, Drücker und die Mittelglieder des Armbands aus Roségold bestehen. Das silberne Zifferblatt mit Soleil-Guillochierung und dreifarbigen Zählern verleiht dem Zeitmesser einen schimmernden Effekt, der die verschiedenen Farbnuancen und Texturen unterstreicht. Zudem gibt es den Chrono auch noch in einer vollgoldenen Variante mit weissem Zifferblatt.

    Einige der bedeutendsten Momente im Leben dauern nur einen Sekundenbruchteil. Ein spannendes Rennen bis zur Ziellinie, ein perfekter Schuss ins Tor oder eine schnelle Entscheidung an einem Wendepunkt des Lebens – all diese Augenblicke entscheiden über die Zukunft. Zenith ist zum Begleiter der Menschen geworden, die alles daran setzen, um ihre Träume zu verwirklichen, und das mit einer ebenso rasanten Uhr an ihrer Seite: dem neuen Chronomaster Sport Chronographen mit präziser Zehntelsekundenmessung.

    Wer die Zenith Chronomaster Sport zum ersten Mal sieht, dem wird es wohl schwer fallen, nicht direkt an einen anderen, weltberühmten Sport-Chronographen aus Edelstahl zu denken. Durchaus legitim, hätte es jenen ohne Zenith doch so gar nicht gegeben…

    1/10th of a Second

    Die Lünette wartet mit einer echten Innovation auf, welche man bereits anhand des Lünettendesigns ablesen kann. “1/10th of a Second“ ist dort zu lesen. Der zentrale Stoppsekundenzeiger vollführt also eine komplette Umdrehung in nur 10 Sekunden. Somit können auf der in 100 Schritte eingeteilten Skala die Zehntelsekunden exakt abgelesen werden. Jene Lünette ist, wie es sich im Jahre 2021 gehört, natürlich aus schwarzer Keramik gefertigt und misst 41 Millimeter im Durchmesser.

    Weiss, Grau oder Schwarz

    Der Chrono kommt in verschiedensten Zifferblattvarianten auf den Markt. Allen gemein sind die verschiedenfarbig ausgeführten Hilfszifferblätter. Typisch Zenith El Primero sind diese in Blau, Anthrazit und Hellgrau gehalten, extra groß ausgefertigt und überschneiden sich entsprechend. Die permanente kleine Sekunde ist klassischerweise bei 9 Uhr zu finden, ihr gegenüber, bei 3 Uhr, befindet sich nun aber der 60-Sekunden-Totalisator, der durch den neuen 10-Sekunden-Zentralzeiger notwendig wurde. Der 60-Minuten-Totalisator sitzt mittig auf der 6-Uhr-Position.

    Die neue Zenith Chronomaster Sport ist ein gelungener Chronograph, der aus seinen gemeinsamen Genen mit der Rolex Daytona keinen Hehl macht, mit seiner El Primero typischen Farbgebung allerdings deutlich spannender wirkt. Zusammen mit dem Datumsfenster ist so zwar recht viel los auf dem Blatt, dennoch wirkt die Uhr klar und aufgeräumt. Praktisches Highlight für alle, die eine Stoppuhr tatsächlich auch mal als eine solche einsetzen, ist die Zehntel-Sekunden Funktion.

    Entdecken Sie die Zenith Chronomaster Sport in der Embassy Boutiquen in Luzern.

  • VOM FLUGINSTRUMENT ZUR IKONE

    Zum 70. Geburtstag des legendären Zeitmessers von Breitling präsentiert die Marke eine neu gestaltete Kollektion, die sich durch ausdrucksstarke Farben, optimiertes Styling und unglaubliche Reisen auszeichnet.

    Seit bereits 70 Jahren erfreut sich die Original-Fliegeruhr von Breitling grosser Beliebtheit bei Piloten und Trendsettern gleichermassen. Sie wurde bereits von einem Astronauten im All und von den grössten Stars der Welt getragen. Definitiv DIE Zeitmesser-Ikone von Breitling. Heute ehrt Breitling diese Legende mit der Lancierung einer neuen Navitimer, natürlich mit den klassischen Merkmalen, aber mit modernen Feinheiten.

    «Mit dem Ausdruck ‹Ikone› gehen wir nicht leichtfertig um», sagt Georges Kern, der CEO von Breitling. «Die Navitimer ist eine der bekanntesten Uhren, die je hergestellt wurden. Sammler führen sie auf der Liste der grossartigsten Uhren aller Zeiten. Ursprünglich war sie ein Instrument für Piloten, doch inzwischen hat sie für alle, die dieser Zeitmesser auf ihrem persönlichen Weg begleitet, eine tiefe Bedeutung erlangt.»

    DIE DE-FACTO-FLIEGERUHR
    Nicht einmal ihr Erfinder hätte vorhersagen können, dass die Navitimer sich zu einem solchen Phänomen entwickeln würde. Im Jahr 1952 entwickelte Willy Breitling einen Chronographen mit einem kreisförmigen Rechenschieber, mit dem Piloten alle notwendigen Flugberechnungen durchführen konnten. Zwei Jahre später ernannte die amerikanische Aircraft Owners and Pilots
    Association (AOPA), der grösste Piloten-Club der Welt, sein Design zu ihrem offiziellen Zeitmesser.

    Das Flügellogo des Verbands prangte auf der 12-Uhr-Position, und damit war die «Navigation Timer» – oder schlicht Navitimer – geboren. Die Navitimer wuchs mit der aufblühenden zivilen Luftfahrtindustrie. Von Piloten und Flugbegeisterten gleichermassen verehrt, schaffte sie es 1962 am Handgelenk des Astronauten Scott Carpenter sogar ins Weltall, um als 24-Stunden-Zeitmesser den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Doch nicht nur Piloten waren von der unbändigen Ästhetik der Uhr beeindruckt. Berühmtheiten wie Miles Davis, Serge Gainsbourg, Jim Clark oder Graham Hill gehörten ebenfalls zu ihren Fans und bewiesen damit, dass die Navitimer nicht nur stilvoll, sondern auch funktional war.

    EINE WEITERENTWICKLUNG IM CHARAKTERISTISCHEN MODERNEN RETRO-STIL VON BREITLING

    Bei der Schaffung der neuen Navitimer behielt Breitling die unverkennbaren Aspekte des OriginalDesigncodes der Legende bei. Aus einiger Entfernung ist sie unverkennbar eine Navitimer. Sie hat den kreisförmigen Rechenschieber, die stabförmigen Zeiger, die drei Chronographenzähler und die Lünette mit Griffmulden für einen guten Griff. Aber wenn man näherkommt, sieht man ganz deutlich ihre modernen Feinheiten.

    Ein abgeflachter Rechenschieber und ein gewölbtes Glas erzeugen den Eindruck eines kompakteren Profils. Polierte und gebürstete Finishes verleihen den Metallelementen ein hochwertiges, glänzendes, aber dennoch dezentes Aussehen. Eine schlankere Silhouette der Schwungmasse verbessert den Blick durch den offenen Gehäuseboden des COSC-zertifizierten Breitling-Manufakturkalibers 01. Dieses Uhrwerk ist mit einer fünfjährigen Garantie versehen, bietet ca. 70 Stunden Gangreserve und erlaubt es dem Träger, jederzeit das Datum zu ändern, das nun durch ein dezentes Fenster im Hilfszifferblatt bei 6 Uhr sichtbar ist.

    Die Uhr ist erhältlich in mehreren Grössen (46, 43 oder 41 mm), mit zwei verschiedenen Gehäusematerialien (Edelstahl oder 18-karätiges Rotgold) sowie mit einer Auswahl an Armbändern (seidenmattes Alligatorleder- oder siebenreihiges Metallarmband). Neue Farben in Blau-, Grün- und Kupfertönen betonen ihre modernen Zifferblattoptionen. Und wenn es ein Detail gibt, das für Nostalgie sorgen wird, dann sind es die AOPA-Flügel, die nun wieder dort sind,
    wo sie ursprünglich waren – bei 12 Uhr

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Breitling in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Das Spiel mit den Perspektiven

    Mit einer neuen Interpretation ihres Modells Hora Mundi in der Kollektion Marine lädt die Manufaktur Breguet zu einer Flucht aus dem Alltag ein. Dieser Zeitmesser vereint technische und ästhetische Meisterleistungen.

    Reisen auf einen Klick. Als die Hora Mundi auf den Markt kam, sorgte sie sofort für Begeisterung. Denn diese drei Jahre lang entwickelte und mit vier Patenten geschützte mechanische Uhr zeichnet sich besonders durch diesen großen Vorteil aus: Sie verfügt über zwei Zeitzonenanzeigen mit Speicherfunktion, zwischen denen man augenblicklich wechseln kann.

    Eine technische Meisterleistung, die der Besitzer der Uhr auf einfache Weise mit einem Drücker und der Krone steuern kann. Nachdem er die Uhrzeit und das Datum für die erste Stadt festgelegt hat, muss er nur noch die zweite Stadt einstellen. Dann ermittelt der Mechanismus der Uhr über ein raffiniertes System mit Nocken, Hämmern und einem Differential automatisch die Uhrzeit und das Datum in dieser zweiten Stadt.

    Danach kann der Träger der Uhr durch Betätigen des Drückers rund um den Globuszwischen den 24 Zeitzonen bzw. den entsprechenden Städten wechseln, ohne dass der präzise Gang der Uhr beeinflusst wird.

    Eine visuelle Weltreise

    Das Zifferblatt bietet eine faszinierende Interpretation der Welt am Handgelenk, indem es mit den Materialien und der Überlagerung verschiedener Platten spielt. Auf der ersten Ebene aus Gold scheinen die von Hand guillochierten Wellen an den Ufern der Kontinente auszulaufen, ein Eindruck, der durch den mit Sonnenschliff versehenen Hintergrund des Zifferblatts in einem sehr tiefen Blau verstärkt wird.

    Vielleicht liegt dies aber auch an der Abbildung der Kontinente, dargestellt auf einer zusätzlichen Platte aus Saphir mit den metallisierten Meridianen. Die Küstenlinien der horizontal satinierten Kontinente sind als metallisierte türkisfarbene Ränder wiedergegeben. Schließlich dient ein äußerer Höhenring als Halterung für die verschiedenen Elemente auf dem Zifferblatt. Ein Ergebnis mit Dimensionen und Oberflächen, das dank der verschiedenen Behandlungen, die mehrere Wochen in Anspruch nahmen, glanzvoll realisiert wurde.

    Die Bedeutung der Details

    Die gute Ablesbarkeit des Zifferblatts wird durch die besondere Ästhetik jeder Anzeige zusätzlich gesteigert. Für Breguet liegt der Luxus im Detail.

    Die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Indexe sind mit Leuchtstoff beschichtet, damit sie auch nach Einbruch der Dunkelheit abgelesen werden können. Um einen realistischen Eindruck zu vermitteln, sind die Sonne und der Mond im Fenster bei 4 Uhr von Hand gehämmert. Während die Sonne in leuchtendem Roségold erstrahlt, ist der Mond rhodiniert und erscheint in geheimnisvollem Grau.

    In einem Fenster bei 12 Uhr umschließt ein vom Kalendersystem gesteuerter retrograder Zeiger mit seiner U-förmigen Spitze das aktuelle Datum. Die Oberflächen-Endbearbeitung ist eine alte, wiederbelebte Dekortechnik der Uhrmacherei, die einen gleichzeitig matten und glänzenden Effekt ermöglicht. Außerdem bleibt sie diskret und erleichtert so das Ablesen.

    Die Anzeige der Zeitzonenstädte erfolgt in einem Fenster bei 6 Uhr, über dem ein metallisierter Anker die Auswahl der Stadt ermöglicht, deren aktuelle Zeit man abfragen möchte.

     

    Ein einzigartiges Uhrwerk

    Das Gehäuse mit 43,9 mm Durchmesser ist wahlweise in Weiß- oder Roségold erhältlich und beherbergt das Kaliber 77F1, dessen Unruh mit einer Frequenz von 4 Hz schwingt. Dieses mecha-nische Uhrwerk mit Automatikaufzug ist mit einer Spiralfeder aus Silizium ausgestattet. Das Halbmetall Silizium ist ein Material mit vielen Eigenschaften, das sowohl korrosions- als auch verschleißbeständig und amagnetisch ist.

    Die einzigartigen Vorteile des Kalibers 77F1 sind seine patentierten Zusatzmodule für den Mechanismus der beiden Zeitzonen, die Anzeige der zweiten Zeitzone, das programmierbare und neu programmierbare mechanische Speicherrad sowie die Tag-Nacht-Anzeige mittels Zeiger.

    Ein Teil dieses außergewöhnlichen Mechanismus lässt sich durch den Saphirglasboden bewundern, der elegant mit Genfer Streifen, Guillochierung und gewendelten Dekors verziert ist. Die Gangreserve dieses Zeitmessers beträgt 55 Stunden.

    Die neue Marine Hora Mundi ist mit Leder-, Kautschuk- oder Goldarmband erhältlich und bereit, die Welt zu bereisen.

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von Breguet in der Embassy Boutique in Luzern.

     

  • Flieger mit Vintage-Charme

    Als IWC Schaffhausen im April 2021 die verkleinerte, zahmere 43-mm-Edition ihrer Big Pilot’s Watch vorstellte (zum Artikel), gab es gemischte Reaktionen. Für Puristen war alles, was kleiner als 46,2 mm war, nicht der Big Pilot würdig, aber für alle mit nicht ganz so robusten Handgelenken, die trotzdem eine sehr typische Fliegeruhr umschnallen möchten, wurde die Neuheit gut aufgenommen. Zusammen mit seinem ikonischen Big-Pilot-Look, dem reduzierten Ziffernblatt und dem Bandwechselsystem erwies sich die 43-mm-Uhr für viele als eine vielseitigere und auch tragbarere Option. Für frischen Frühlingswind sorgen nun die beiden neuesten Versionen der «Big Pilot’s Watch 43-Kollektion». Es gibt sie in neuen Materialien: ein eindrucksvolles Bronzemodell mit einem militärgrünen Zifferblatt (IW329702) und eine Version im sandgestrahlten Titangehäuse mit einem klassischen schwarzen Pilotenzifferblatt (IW329701).

    Wegen ihres beeindruckenden 55-mm-Gehäuses als „Große Fliegeruhr“ oder Big Pilot’s Watch bezeichnet, wurden die B-Uhren von IWC aus den 1940er Jahren an Navigatoren und Piloten geliefert. Die Uhren zeichneten sich durch ihre grossen, mit Handschuhen bedienbaren Kronen, ihre übergrossen Leuchtzeiger, Markierungen und das Orientierungsdreieck mit zwei Punkten aus. Kurz, es waren robuste und gut lesbare Cockpit-Werkzeuguhren mit präzisen Taschenuhrwerken.

    Die B-Uhren hatten zwei grundlegende Zifferblattkonfigurationen:

    • Typ A mit einer dreieckigen Markierung und zwei Punkten, die die Zahl 12 ersetzten
    • Typ B mit einem peripheren Ring mit Minuten von 5 bis 55 und einem kleineren zentralen Ring mit Stundenziffern.

    Von den 1940ern in die Gegenwart

    Obwohl die Produktion nach dem Krieg eingestellt wurde, prägten die Designmerkmale dieser militärischen «Toolwatches» zukünftige Fliegeruhren. Die grosse Fliegeruhr wurde 2002 von IWC mit der 46 mm Big Pilot’s Watch (IW5002) wiederbelebt. Zu den charakteristischen Merkmalen der Uhr gehörten die massive rautenförmige Krone, ein grosses Automatikwerk mit einer Gangreserve von 7 Tagen, das durch ein Weicheisengehäuse vor Magnetismus geschützt ist, ein Datumsfenster bei 6 Uhr, eine Gangreserveanzeige sowie dem genieteten Lederarmband.

    Die Einführung der 43-mm-Big Pilot’s behielt praktisch alle ikonischen Designmerkmale der grösseren Modelle mit ihrer dünnen Lünette, dem großen Zifferblatt, der rautenförmigen Krone und der hervorragenden Ablesbarkeit bei. Zudem wurde die Wasserdichtigkeit auf 100 m erhörht. Um den Preis jedoch im Zaum zu halten, sind die Big Pilot’s Watch 43-Modelle mit einem etwas einfacheren mechanischen Uhrwerk mit Pellaton-Aufzug und 60 Stunden Gangreserve ausgestattet. Ein weiterer Unterschied zum größeren 3-Zeiger-Modell ist der Wegfall des Datumsfensters und der Gangreserveanzeige.

    Spitfire bedeutet Vintage-Flair

    Die beiden neuen Spitfire-Editionen der 43-mm-Big Pilot’s verstärken den Vintage-Vibe der Uhr mit der Wahl der Gehäusematerialien und Zifferblattfarben. Das dunkelgraue Titanmodell hat eine matt sandgestrahlte Oberfläche und ein schwarzes Zifferblatt, das von historischen Beobachtungsuhren (B-Uhren) inspiriert ist. Ein weiteres Detail, das die Vintage-Seele der Spitfire unterstreicht, ist die Verwendung von beigem Leuchtmittel auf dem Orientierungsdreieck und zwei Punkten, den breiten Markierungen bei 15, 30 und 45 min/s und im Inneren der Stunden- und Minutenzeiger sowie an der Spitze des langen Sekundenzeigers.

     

    Typ B

    Das zweite Modell spielt die Retro-Karte perfekt und kombiniert die ansprechende Wärme von Bronze mit einem klassischen militärgrünen Zifferblatt. Aus einer Legierung gefertigt, die 50 Prozent härter ist als Standardbronze, entwickelt das Gehäuse aus warmer Bronze im Laufe der Zeit eine einzigartige Patina. Entsprechend dem einfacheren Typ 1 B-Uhr-Modell zeigt das mattgrüne Zifferblatt eine scharf definierte Minuten-/Sekundenskala mit kräftigen weissen arabischen Ziffern und dem Orientierungsdreieck bei 12. Die drei zentralen Zeiger sind vergoldet und wie die Indizes mit normaler weisser Leuchtmasse versehen.

    Ausgestattet mit dem unkomplizierten Bandwechselsysteme (EasX-Change) lassen sich die Lederbänder beider Modelle im Übrigen schnell austauschen.

    Entdecken Sie die ganze Kollektion von IWC in der Embassy Boutique in Luzern.