• Jaeger-LeCoultre: Reverso

    Nur wenige Klassiker der Uhrengeschichte bieten eine Besonderheit wie die Jaeger-LeCoultre Reverso. Mit ihrem aufwendigen Klappmechanismus verwandelt sich die Uhr in eine robuste Trutzburg, die nicht nur für Polospieler attraktiv ist. 2016 feierte die Schweizer Manufaktur das 85-jährige Bestehen dieses Modells. Doch wie begann ihre Geschichte?

    1931 – die Idee zur Jaeger-LeCoultre Reverso lieferte Polo

    Heutzutage kann man sich nur schwer vorstellen, welche alltägliche Probleme Uhrenhersteller im Jahr 1930 plagten. Die Armbanduhr setzte sich damals mit wachsendem Erfolg gegen die Taschenuhr durch, doch Wasserdichte, Staubdichte und dauerhafte Nutzbarkeit stellten extrem hohe Ansprüche an die Armbanduhr. Dabei fing es mit dem freien Blick auf das Zifferblatt schon an: Zu dieser Zeit bestanden Uhrgläser aus Zelluloid oder Kristallglas. Zelluloid ist zwar schlagfest, doch nimmt es bereits nach wenigen Jahren eine starke gelbliche Färbung an; eine Politur zur Ausbesserung von Kratzern ist kaum möglich. Kristallglas hingegen zerbricht bei kleinen Stössen und Schlägen sofort. Insbesondere Sportler mussten dies leidvoll erleben, so liessen sie im Wettkampf manches Uhrglas auf dem Spielfeld liegen. Lösungen mit Gittern vor dem Uhrglas verschmutzten schnell, die Gitter verbogen sich und genügten ästhetisch nicht den Ansprüchen der Träger.

    Der Wunsch der Polospieler fand bei Jacques-David LeCoultre, der seit 1906 Generaldirektor der Manufaktur LeCoultre war Gehör – doch das Wissen um die Gehäusebaukunst war nicht vorhanden. LeCoultre brauchte Hilfe, um eine ganze Uhr zu bauen. Mit dem Pariser Ingenieur und früherem  Designer, Edmond Jaeger  löste er das Problem

    1933 –  die erste Wendeuhr mit dem Namen Reverso

    Der Name für die Besonderheit war schnell gefunden: Reverso, lateinisch für “ich drehe mich”. Die drei Unternehmer hofften, bereits im Jahr 1931 mit der Uhr auf den Markt gehen zu können – doch unerwartete Probleme blockierten das Projekt beinahe. Nicht nur das Design hatte Jaeger, LeCoultre auslagern müssen, auch die Produktion schien nicht in einem der eigenen Häuser stattfinden zu können. Das Gehäuse war zu kompliziert für die Gehäusewerkstatt von Jaeger in Paris. Der Auftrag ging an die Firma A & E Wenger. Zunächst wurden Werke des Kalibers 064 der Tavannes Watch Co. aus dem gleichnamigen Ort im Berner Jura eingesetzt. Der Zusammenbau des Zeitmessers fand in Le Sentier in den Werkstätten von LeCoultre statt.

    2019 – SIHH Reverso One Duetto

    Beim SIHH 2019 hat Jaeger-LeCoultre mehrere Damenmodelle ins Rampenlicht gestellt, darunter drei neue Modelle der Reverso One Duetto, die sich durch ihr raffiniertes Gehäuse auszeichnen. Diese neuen Interpretationen eines berühmten Modells aus den 30er-Jahren faszinieren noch immer durch ihr Wendegehäuse. Sie ziehen alle Blicke auf sich …

    Warm. Funkelnd. Beinahe betörend. Die Farbe des Armbands der neuen Reverso One Duetto aus Rotgold ist ein Blickfang. Das intensive Bordeaux-Rot des satinierten Armbands schimmert leicht und passt zu jedem Teint. Im Herzen dieser Schmuckuhr, die durch einen Zierstreifen aus Diamanten im Brillantschliff an beiden Gehäuseseiten besticht, steht das Duetto-Konzept. Das doppelte Zeigerspiel wird von ein und demselben Uhrwerk angetrieben, dem Kaliber Jaeger-LeCoultre 844.

    Zwei von Diamanten geschmückte Zifferblätter

    Für den Tag eignet sich vor allem das schlichte aber raffinierte vordere Zifferblatt der Reverso One Duetto, das versilbert ist und eine Guillochierung und ein Sonnenschliff-Dekor aufweist. Zu dieser schlichten Verzierung passen die gebläuten Dauphinezeiger und die zarten arabischen Ziffern perfekt. Am Abend überzeugt die elegante Rückseite der Uhr. Das lackierte, glitzernde Zifferblatt in Bordeauxrot wirkt geradezu hypnotisierend und weist vergoldete Indizes auf, die an Sonnenstrahlen erinnern. Die faszinierende Tiefe des Himmelsgewölbes scheint die Meisterhandwerker der Manufaktur erneut inspiriert zu haben. Ein wahres Vergnügen für Damen, die sich für Ästhetik begeistern – und für Präzision.  

     

    Reverso One Duetto 

    • Abmessungen: 40,1 x 20 mm
    • Höhe: 9,09 mm
    • Kaliber: 844 – Handaufzug
    • Gehäuse: Rotgold, Edelstahl
    • Funktionen der Vorderseite: Stunde / Minute
    • Funktionen der Rückseite: Stunde / Minute identisch
    • Gangreserve: 38 Stunden
    • Zifferblatt der Vorderseite: grau-silbern, Guillochierung und Sonnenschliff, arabische Indizes
    • Zifferblatt der Rückseite: lackiertes, glitzerndes Zifferblatt in Bordeauxrot oder Blau
    • 56 Diamanten – 0,63 Karat

    Entdecken Sie jetzt die Reverso One Duetto sowie die aktuelle Jaeger-LeCoultre Kollektion in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern.

     

     

     

     

  • Panerai | A. Lange & Söhne

    In den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts begann die Erfolgsgeschichte von Embassy mit der weltweit ersten unabhängigen Cartier-Boutique in Zürich. Im Juni 2019 kehrt das Unternehmen nun wieder zurück an die Zürcher Bahnhofstrasse.

    Embassy eröffnet eine Duobrand-Boutique und vereint zwei Marken mit grosser Historie unter einem Dach. In der neuen Boutique im Herzen von Zürich präsentieren sich die Deutsche Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne sowie die Marke Panerai mit ihren italienischen Wurzeln.

    Entdecken Sie:

    Wir freuen uns über Ihren Besuch.

     

  • Chanel – die J12

    Seit ihrem Geburtstag vor 20 Jahren hat sich die Uhr J12 gewandelt und verändert. Dabei ist sie sich selbst immer treu geblieben. Wie selbstverständlich. Das ist kein neues J12 Modell. Es ist Die J12. Von heute und morgen, und von gestern natürlich auch. Eine Ikone verändert sich nicht, sie passt sich dem Lauf der Zeit an, indem sie sie einfängt und modelliert, indem sie sie verbessert und versteht.

    Die Uhr J12 – ist aus einem Begehren entstanden.

    Als Jacques Helleu, Künstlerischer Direktor von CHANEL, entschied, eine Uhr zu kreieren, hat er sie so gestaltet, als wäre sie für ihn persönlich. Während er die ersten Striche zu Papier brachte, stellte er sie sich absolut zeitlos, sportlich und ganz in Schwarz vor. Inspiriert haben ihn dabei zwei Welten, die er ganz besonders liebte: Autos und Segeln. Er bewunderte die Chassis-Linien von Rennwagen und, allen voran, die majestätische Silhouette der Rennklasse des America’s Cup, der J12. Die Uhr wurde nach ihr benannt. Im Jahr 2000 revolutionierte die J12 die Uhrmacherei: Aus schwarzer Keramik gefertigt wurde sie zur ersten Uhrenikone des 21. Jahrhunderts.

    Eine erste in Schwarz im Jahr 2000, dann eine Weiße im Jahr 2003: Stets gleichbleibend ist sie beinahe so zeitlos wie ein Diamant. Und doch unterstreicht sie den Stil des Handgelenks einer Frau immer wieder anders – für immer.

    Die Uhr J12 ist die J12.

    Zwanzig Jahre nach ihrer Kreation hat Arnaud Chastaingt, Direktor des Kreativ Studios Uhren von CHANEL, die J12 überarbeitet, ohne den ihr eigenen Charakter, der ihren legendären Erfolg ausmacht, anzutasten.

    Um die Zifferblattöffnung zu vergrößern, wurde die Lünette raffinierter gestaltet: Die Anzahl der Kerben wurde von 30 auf 40 erhöht, die Schrifttype der Ziffern und Indizes verändert. Auf dieselbe Art wurde die Breite der Krone um ein Drittel reduziert, ebenso die des Keramik-Cabochons, der sie verziert. Außerdem wurde das innere „Gleis“, das ebenfalls überarbeitet wurde, um Indizes ergänzt.

    Um die Codes des Hauses nun auch zu einem festen Bestandteil der J12 zu machen, sind die Signaturen AUTOMATIC und SWISS MADE in der CHANEL Schrift gesetzt; die SWISS MADE-Signatur ist jetzt im Höhenring integriert.

    Das Kreativ-Studio von CHANEL hat die Original-Schrift der Ziffern ebenfalls einem Lifting unterzogen, sie ist nun feiner und unterstreicht die Raffinesse der J12. Die Ziffern des Zifferblattes sind jetzt aus Keramik gefertigt. Auch die Zeiger wurden verfeinert und der neuen Optik angepasst. Die Breite der Stunden- und Minutenzeiger ist nun im Einklang mit den ebenfalls angepassten Maßen der leuchtenden Fläche – in schwarzem Super-LumiNova bei der schwarzen J12 und in weißem Super-LumiNova bei der weißen J12 – sodass ein Negativ-Effekt entsteht.

    Das Gehäuse wurde leicht erhöht, die fließenden Linien der J12 bleiben jedoch vollständig erhalten. Das Profil wurde sanft abgerundet, damit das Gehäuse nicht höher wirkt als vorher.
    Das gewölbte Gehäuse und das Design des neuen Armbands, das subtil um weitere Glieder ergänzt wurde, unterstreichen diesen optischen Effekt raffiniert.

    Das neuste J12 Modell verfügt nun über ein Keramikgehäuse, das aus einem Stück gefertigt und mit einem Saphirglas abgedeckt wurde. So kann man das neue Automatikwerk, das von der neuen Schweizer Manufaktur KENISSI entwickelte 12.1 Kaliber, erkennen und bewundern. Die oszillierende, durchbrochene Schwungmasse wurde vollkommen neu aus Wolfram gestaltet, wobei die hohe Aufzugsleistung bewahrt wurde, denn das Kreativ-Studio von CHANEL bestand auf einem perfekten Kreis, ein weiteres Erkennungsmerkmal der CHANEL Haute Horlogerie. Das Kaliber 12.1, ein COSC zertifizierter Chronometer, verfügt über 70 Stunden Gangreserve.

    Da die J12 nicht sie selbst bleiben kann, muss sie sich weiterentwickeln. Ohne sich je zu verändern.

    Entdecken Sie jetzt die J12 sowie die aktuelle Chanel-Kollektion in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern.

     

     

     

     

  • Tudor – neu bei Embassy

    Die Ursprünge gehen zurück ins Jahr 1926, als „The Tudor“ erstmals im Namen von Hans Wilsdorf als Marke eingetragen wurde. Der Gründer Hans Wilsdorf liebte England. Allein deshalb benannte er seine Zweitmarke nach dem walisischen Königsgeschlecht Tudor. Die Affinität Wilsdorfs ging sogar so weit, dass er die Tudor-Rose des Familienwappens als Logo für die Uhrenfirma wählte. Tudor stand weder jemals im Rampenlicht noch war die Marke ein besonders bekannter Name. Das Unternehmen war meist nur Liebhabern bekannt sowie einigen Personen, die von Berufs wegen mit robusten Toolwatches zu tun hatten. Es war dann eine der Überraschungen an der Baselworld 2015 – Tudor macht erstmals in ihrer 90-jährigen Geschichte ein eigenes Uhrwerk. Ein weiterer Schritt um aus dem Schatten zu treten.

    In den 1950er Jahren war die Tudor Submariner ein enger Verwandter des Rolex-Modells, da sie dasselbe Gehäuse nutzte und sich von außen nur durch den Marken-Schriftzug von der Rolex unterschied. In den 1950er und 1960er Jahren wurde Tudor von mehreren Streitmächten aus verschiedenen Ländern (darunter auch von US-Streitkräften für Tauchmissionen) sowie von Wissenschaftlern, um Expeditionen zu Orten wie Grönland zu unternehmen, aufgesucht.

    1996 feierte die Firma Montres Tudor S.A. ihr Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen. Die Marke war mittlerweile gross geworden und in allen Märkten vertreten. Aus diesem Grund verschwanden fortan die bis dahin verwendeten direkten Verweise auf Rolex von den Gehäusen, Kronen und Bändern der Tudor-Uhren. 2009 vollzog die Marke einen weiteren Schritt in Richtung Eigenständigkeit, der sich mit der Lancierung einer komplett neuen Kollektion manifestierte. Seit dieser kleinen Revolution begeistert der ehemalige „kleine Schwester“ von Rolex Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt. Ikonen wie die berühmte Tudor „Snowflake“ mit Zeigern, die an Schneeflocken erinnern, sind das Ergebnis der neuesten Entwicklung. Zugleich hat sich Tudor eine eigene Geschichte aufgebaut. Der Grundstein dieser neuen, populären Tudor-Ära ist die Tudor Heritage-Serie, die im Jahr 2010 auf den Markt kam und von Fachleuten für das atemberaubende Aufgreifen der eigenen historischen Designs gelobt wurde.

    An der Baselworld 2019 zeigte die Marke wiederum ihr einzigartiges Preis-/Leistungsverhältnis. Der Bicolor Chronographen mit Manufakturkaliber und Tudor Silizium Hemmung ist am Lederband zu einem Preis von CHF 5‘350 erhältlich.

    Die aktuelle Kollektion kann in der Embassy Boutique an der Grendelstrasse 2 in Luzern entdeckt werden.

     

     

     

     

  • Bronzo – das Original

    2011 überraschte PANERAI die Uhrenwelt mit einer Taucheruhr mit einem aus Bronze gefertigten Gehäuse. Dieses so ungewöhnliche wie faszinierende Material verändert sich im Laufe der Zeit und nimmt eine Patina an, die jedes Exemplar zu einem Unikat macht. Jetzt erscheint dieses legendäre Modell erstmals in einer Kollektion – in neuem Design mit Keramik-Lünette.

    Selten, symbolträchtig, robust und faszinierend: Mit ihrer starken Persönlichkeit eroberten sich die Bronzeuhren aus dem Hause Panerai rasch einen festen Platz in der Welt der Luxusuhren. Sie beweisen, dass Panerais Laboratorio di Idee über die Fähigkeit verfügt, Vergangenheit und Zukunft, Technologie und Design perfekt zu verbinden. Abgeleitet von diesen legendären Kreationen und zugleich frisch inspiriert, präsentiert sich die neue Panerai Submersible Bronzo als eine Uhr von besonderer Individualität, die erstmals im Rahmen einer ganzen Kollektion aufgelegt wird. Erhältlich ist sie ausschließlich in den weltweiten Panerai Boutiquen – bei uns also am Kapellplatz 9 in Luzern.

    Das massive 4 7-mm-Bronzegehäuse und die ikonische, 1955 patentierte Kronenschutzbrücke verleihen der Uhr eine markante und beeindruckende Optik. Bei dieser neuen Version wurde die drehbare Lünette mit einer mikrosandgestrahlten braunen Keramikscheibe versehen, die perfekt mit dem Braunton des Zifferblattes und dem Naturlederarmband harmoniert.

    Die im laufe der Zeit auf der Bronzeoberfläche entstehende Patina verleiht jedem Exemplar eine ganze eigene, dynamische Optik. Außerdem schützt sie die Oberfläche vor weiterer Oxidation, ohne ihre Eigenschaften zu verändern.

    Eine Wasserdichtheit von 300 Metern (30 bar) und die auch in völliger Dunkelheit deutlich lesbaren Anzeigen machen aus der Panerai Submersible Bronzo eine professionelle Taucheruhr. Die kleine Sekundenanzeige auf der 9-Uhr-Position zeigt die korrekte Funktion der Uhr in allen Situationen an, während die in eine Richtung drehbare Lünette die zuverlässige Berechnung jedes Tauchgangs ermöglicht.

    Ideal für wassersportliche Aktivitäten ist auch das Ersatzarmband aus navy-grünem Kautschuk.

    Das Manufaktur-Kaliber P .9010 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von drei Tagen wird von einer bidirektionalen, durch das Saphirglas-Fenster im Gehäuseboden sichtbaren Schwungmasse aufgezogen. Es zeigt Zeit und Datum an und verfügt über den bewährten Mechanismus zum schnellen Verstellen des Stundenzeigers.

     

     

     

     

  • Im neuen Glanz

    Grosszügig, hell und einladend; so präsentiert sich die vergrösserte EMBASSY Boutique an der Grendelstrasse in Luzern. In der komplett neu gestalteten Boutique erwartet Sie die zum Leben erweckte Liebe zur Uhrmacherei. Eine grosse Auswahl an exklusiven Marken, handgemachten Spezialitäten und Einzelstücken liegt stets für Sie bereit.

    Die knapp 30 Uhrenmarken von A. Lange bis Zenith erhalten eine luxuriöse Umgebung in der sie sich noch besser in Szene setzen können. Ein ganz besonderes Highlight ist der Corner von Cartier. Sehr luftig gestaltet, finden Besucher in diesem Ambiente die wohl grösste Auswahl an Cartier-Uhren in Luzern.

    Diese Marken entdecken Sie in der Boutique am Grendel:
    A. Lange & Söhne | Audemars Piguet | Blancpain | Bovet | Breguet | Breitling | BVLGARI | Cartier | Chanel | F.P. Journe | Franck Muller | Girard-Perregaux | Hermès | Hublot | IWC | Jaeger-LeCoultre | Jaquet Droz | MIH | Montblanc | Panerai | Piaget | Ulysse Nardin | Vacheron Constantin |  Zenith

  • Embassy zu Gast bei IWC

    Im August 2018 hat IWC ihre neue Produktionsstätte in Schaffhausen eröffnet, Embassy wurde eingeladen, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Für das Embassy-Team ist ein Manufakturbesuch eine Bereicherung und gleichzeitig ein wichtiges Element, um noch besser zu verstehen, wie sich eine Uhrenmarke weiterentwickelt. Gerade der Einblick in eine neue Produktionsstätte zeigt in eindrücklicher Manier auf, was der Kern der Marke IWC ausmacht.

    High-Tech

    Im neuen Manufakturzentrum vereint IWC erstmals in der Geschichte Hightech und Handwerkskunst unter einem Dach. Die ganze Wertschöpfung vom Rohmaterial über das einzelne Werkteil bis hin zum fertigen Uhrenwerk ist auf einem Stockwerk in einer logischen Reihenfolge angeordnet. Gemäss Christoph Grainger-Herr, dem CEO der Marke, hat 1868 schon der IWC Gründer Florentine Ariosto Jones das traditionelle Uhrmacherhandwerk mit fortschrittlichen Produktionsmethoden verbunden. Der von ihm etablierte Engineering-Ansatz wurde von der Manufaktur seither konsequent weiter entwickelt. 80% einer IWC-Uhr werden heute „inhouse“ hergestellt.

    Handwerk und High-Tech

    STRATEGISCHER AUSBAU DER MANUFAKTURKOMPETENZ

    IWC war in den vergangenen Jahren stark gewachsen und in den bestehenden Räumlichkeiten zunehmend an Kapazitätsgrenzen gestossen. Nach zwei baulichen Erweiterungen war ein weiteres Wachstum nicht mehr möglich. Weil gleichzeitig strategisch der Ausbau der Kompetenzen in der Herstellung eigener Uhrwerke beschlossen wurde, entschied sich IWC für einen Neubau. Das Manufakturzentrum ist in einer Bauzeit von nur 21 Monaten entstanden.

    Embassy-Team

    BLICK HINTER DIE KULISSEN

    Im 139 Meter langen und 62 Meter breiten Gebäude konnte das Embassy-Team die Fertigung der Manufakturwerke und Gehäuse hautnah zu erleben. Um kleinste Verunreinigungen durch Staub zu vermeiden arbeitet IWC in den Räumen der Werkmontage mit Reinraum-Klasse 7. So wird die Luft pro Stunde 10-mal getauscht. Über eine Schleuse ist zudem sichergestellt, dass der Boden nur mit Schuhen betreten wird, die lediglich für diesen Bereich bestimmt sind.

    Kaliber 69000

    Der Portugieser Chronograph ist die erste Uhr, die heute komplett in der neuen Manufaktur produziert wird. Die Montage des Kalibers erfolgt jeweils in Teilschritten. IWC spricht hier von der „Splitting Montage“. So wird das Kaliber 69000 nicht komplett von demselben Uhrmacher montiert. Es sind also unterschiedliche Personen involviert. Jeder Uhrmacher einer Werklinie muss jedoch jeden der einzelnen Teilschritte beherrschen.

    Rohlinge

    GEHÄUSEFERTIGUNG UND -MONTAGE

    Bei Uhren aus Edelmetall werden die Gehäuseteile aus vorgeformten Rohlingen gefertigt. Gehäuse aus Edelstahl und Titan werden aus eigens für IWC hergestellten Stangen gefertigt, die auf CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen weiterverarbeitet werden – auf einen Hundertstelmillimeter genau. Auf den Fräszentren werden die Bandanstösse sowie Kronen- und Drückerbohrungen in die Werkringe gefräst und komplexe Freiformflächen hergestellt, z. B. die an den Gehäusen der Ingenieur-Uhren.
    Die Oberflächen werden in präziser Handarbeit auf IWC-Standard gebracht. Die Kanten werden entgratet und gerundet, oder es wird facettiert.

    15 Mitarbeitende sind nur damit beschäftigt ganz individuelle und spezifische Werkzeuge für IWC herzustellen.

  • Höhenflug – IWC Pilotenuhren

    Vorschau auf den SIHH 2019 in Genf

    Seit über 80 Jahren bringen die IWC Fliegeruhren den Zauber des Fliegens all denjenigen näher, die sie tragen. Diese prestigeträchtigen Uhren aus Schaffhausen werden der Höhepunkt des Auftritts des Schweizer Luxusuhrenherstellers auf dem kommenden Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) sein, der vom 14. bis 17. Januar 2019 in Genf stattfindet. Hier wird die neue Spitfire-Linie vorgestellt, die ausschliesslich auf von IWC hergestellte Kaliber zurückgreift und die einzigartige Technik des britischen Kampfflugzeugs feiert. Die Spitfire, entworfen von Reginald J. Mitchell, ist eine der ausgeklügeltsten Entwicklungen in der Geschichte der Luftfahrt. Das charakteristische Instrumentendesign der Fliegeruhren von IWC war ebenfalls das Ergebnis einer technischen Konzeption nach den spezifischen Anforderungen der militärischen Luftfahrt. Darüber hinaus wird das Projekt «Silver Spitfire – The Longest Flight» beginnen, in dessen Rahmen Steve Boultbee Brooks und Matt Jones im kommenden Sommer die erste Weltumrundung in einer Spitfire unternehmen werden. Ausserdem werden eine neue TOP GUN-Linie und die «Le Petit Prince»-Sondereditionen vorgestellt.

    The Longest Flight

    Ein besonderes Highlight der Kollektion ist die auf nur 250 Exemplare limitierte Pilot’s Watch Timezoner Spitfire Edition «The Longest Flight» (Ref. IW395501). Erstmals bei IWC kombiniert sie den patentierten Timezoner-Mechanismus mit einem vollautomatischen, von IWC gefertigten Uhrwerk. Diese Sonderedition ist dem Projekt «Silver Spitfire – The Longest Flight» gewidmet. Es wurde speziell für die Piloten Steve Boultbee Brooks und Matt Jones für ihren Flug um die Welt in einer Spitfire entwickelt. Die Farbgebung innerhalb des Uhrendesigns mit seinem Edelstahlgehäuse, seinem schwarzen Zifferblatt und seinem grünen Textilarmband erinnert an das Cockpit einer Spitfire. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: April 2019

    Chrono in Bronze

    Wie die Spitfire verbindet auch die gleichnamige IWC-Uhrenkollektion Form und Funktion perfekt. Das Herzstück der neuen Spitfire-Linie ist die Pilot’s Watch Chronograph Spitfire (Ref. IW387902). Das Design ist inspiriert von der legendären Navigationsuhr Mark 11, die ab 1948 in Schaffhausen für die Royal Air Force (RAF) produziert wurde. IWC präsentiert seinen ersten Pilot’s Watch-Chronographen mit einem Uhrwerk aus der Kaliberfamilie 69000 und einem reduzierten Gehäusedurchmesser von nur 41 Millimetern. Die Kaliberfamilie 69000, die erstmals 2016 auf den Markt kam, stellt eine der wichtigsten Manufakturwerksentwicklungen in der Frühgeschichte von IWC dar. IWC hat nun erstmalig ein Mitglied dieser Kaliberfamilie in seinen Pilot’s Watches verbaut. Das Bronzegehäuse, das olivgrüne Zifferblatt und das braune Kalbslederarmband verleihen diesem Chronographen einen einzigartigen Charakter. Im Laufe der Zeit entwickelt die Bronze eine besondere Patina, die jede Uhr zu einem wahren Unikat macht. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Oktober 2019

     

    Le Petit Prince

    Die Big Pilot’s Watch Constant-Force Tourbillon Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW590303) ist die erste Fliegeruhr von IWC mit einem Konstantkraft-Tourbillon. Die Uhr mit Hartgoldgehäuse ist auf 10 Exemplare limitiert. IWC produziert hier zum ersten Mal eine Uhr mit Hartgold, einer speziellen neuen Version von Rotgold. Das Gefüge der Legierung wird im Rahmen eines aufwendigen Herstellungsverfahrens modifiziert. Hartgold ist daher deutlich härter und etwa fünf- bis zehnmal verschleissfester als herkömmliches Rotgold. Das Material ist dadurch perfekt auf das grosse Gehäuse und die Krone einer Big Pilot’s Watch abgestimmt. Die Kombination des faszinierenden Konstantkraft-Tourbillons mit den poetischen Designelementen dieser «Le Petit Prince»-Edition macht diesen Zeitmesser besonders aussergewöhnlich. Das Rotgoldgehäuse bildet einen wunderschönen Kontrast zu dem blauen Zifferblatt und der Mondphasenkomplikation. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Juni 2019

    Doppelchronograph

    Die TOP GUN-Uhren, die IWC seit 2007 produziert, haben ihren Namen vom Strike Fighter Tactics Instructor Program der U.S. Navy. Als Schweizer Uhrenunternehmen mit einem US-amerikanischen Gründer ist IWC Schaffhausen stolz darauf, Elitepiloten der U.S. Navy zu beliefern. Die TOP GUN-Uhren sind speziell mit robusten Materialien wie Keramik und Titan ausgestattet, um den spezifischen Anforderungen von Elitejetpiloten gerecht zu werden. Das mattschwarze Keramikgehäuse beispielsweise sorgt dafür, dass die Piloten während des Fluges nicht durch Sonnenlicht abgelenkt werden, das von ihren Uhren reflektiert wird. Die harte und kratzfeste Keramik eignet sich perfekt für den täglichen Einsatz in einem engen Flugzeugcockpit und hält auch extremen g-Kräften stand. Keramik und Titan sind zudem extrem korrosionsbeständig und widerstandsfähig gegenüber feuchter, salziger Seeluft. Die Uhren verfügen ferner über ein Weicheiseninnengehäuse, das sie vor Magnetfeldern schützt. Mit der neuen TOP GUN-Linie nutzt IWC erstmalig das innovative neue Material Ceratanium® in einer Pilot’s Watch; und mit der Pilot’s Watch Double Chronograph TOP GUN Ceratanium (Ref. IW371815) bringt das Unternehmen seine erste vollständig schwarze Fliegeruhr auf den Markt. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Juni 2019

  • Design-Ikone und High-Tech

    Porsche 911 – eine Legende

    Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt schlägt die Geburtsstunde einer Legende. Es ist der 12. September 1963: Porsche präsentiert den mit Spannung erwarteten Nachfolger des 356. Er spiegelt den Ehrgeiz der Marke wider, denn mit dem neuen Modell tritt Porsche in einer höheren Liga an:

    Ur-Elfer

    Sechs- statt Vierzylindermotor, in bester Firmentradition luftgekühlt und mit Boxerantrieb, aber von vornherein 130 PS stark. Der Elfer wird schnell als „echter“ Porsche akzeptiert, denn die Fahrleistungen des neuen Sportwagens übertreffen alle Erwartungen. Die Weichen für eine beispiellose Weltkarriere sind gestellt.Die Ausweitung der 911-Modellpalette nimmt weiter Fahrt auf. 1965 antwortet Porsche auf eine Diskussion in den USA, die Cabriolets als gefährlich brandmarkte, auf typisch pragmatische Weise: Das Unternehmen präsentiert auf der IAA den 911 Targa als das erste „Sicherheits-Cabriolet“.

    911 Targa

    Der Neue – zeitlos aber ganz schön modern

    Ende November 2018 wurde die achte Generation in Losa Angeles präsentiert. Der neue Elfer setzt auch in Zukunft Massstäbe in Sachen exklusiver Sportlichkeit. Unverkennbar der Porsche Design-DNA verpflichtet, deutlich muskulöser im Auftritt und mit einem komplett neuen, von einem 10,9 Zoll großen Touch-Screen-Monitor geprägten Interieur gibt sich der neue 911 zeitlos – und modern zugleich. Intelligente Bedien- und Fahrwerkelemente sowie innovative Assistenzsysteme verbinden die überlegen kompromisslose Dynamik des klassischen Heckmotor-Sportwagens mit den Ansprüchen der digitalen Welt.

    Klassisch - modern

    Klare Designsprache, unverwechselbare Identität

    Das Exterieur Design ist neugestaltet und unterstreicht den Performance-Sprung des 911 vom Typ 992. Über den grossen Rädern mit vorn 20 und hinten 21 Zoll Durchmesser wölben sich deutlich breitere Radhäuser. Das jetzt einheitlich breite Heck bei allen Modellen unterstreicht die schlanke Mittelsektion. Vorn wuchs die Breite der Karosserie um 45 Millimeter. Die mit den Türen bündige Integration der elektrisch ausfahrenden Griffe betont die taillierte und glatte Seitenlinie. Zwischen den neuen LED-Scheinwerfern nimmt eine Fronthaube mit eingeprägter Vertiefung das Design der ersten 911-Generationen auf. Am Heck dominieren bei allen Modellen der deutlich breitere, variabel ausfahrbare Heckspoiler und das nahtlose feine Leuchtenband. Mit Ausnahme des Bug- und Heckteils besteht nun die gesamte Außenhaut aus Aluminium.

    Inspiriert von den 1970er

    Das völlig neue Interieur ist geprägt von den klaren und geraden Linien der Armaturentafel mit der zurückversetzten Instrumentenebene. Hier standen die Elfer aus den 1970er Jahren Pate. Neben dem Porsche-typisch mittig positionierten Drehzahlmesser informieren zwei dünne, rahmenlose Freiform-Displays den Fahrer. Der jetzt 10,9 Zoll große Centerscreen des Porsche Communication Management (PCM) lässt sich dank der neuen Architektur schnell und sicher bedienen. Darunter befindet sich eine kompakte Schaltereinheit mit fünf Tasten für den direkten Zugriff auf wichtige Fahrzeugfunktionen. In der Digitalisierung macht der 911 mit permanenter Konnektivität sowie neuen Funktionen und Diensten den nächsten Schritt in die Zukunft. Das PCM umfasst unter anderem serienmäßig eine Schwarmdaten-basierte Online-Navigation und Porsche Connect Plus.

    Carrera S-Modelle mit 450 PS am Start

    Weiterentwickelt und mit 450 PS präsentiert sich die nächste Generation aufgeladener Sechszylinder-Boxermotoren in den S-Modellen leistungsstärker denn je. Ein verbessertes Einspritzverfahren und neu angeordnete Turbolader samt Ladeluftkühlung erhöhen den Wirkungsgrad im Antrieb. Die Kraftübertragung übernimmt ein neu entwickeltes Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Höchstgeschwindigkeiten liegen bei 308 km/h (Carrera S) und 306 km/h für die Allradvariante Carrera 4S. In der Beschleunigung von null auf 100 km/h unterbieten beide 911-Modelle die Vier-Sekunden-Marke: 3,7 Sekunden benötigt das hinterradgetriebene Coupé, der 911 Carrera 4S mit Allradantrieb 3,6 Sekunden.

    Ab März 2019 rollt er an

    Weitere Highlights sind der Porsche Wet Mode für noch sichereres Fahrverhalten auf nassen Straßen, der Nachtsichtassistent mit Wärmebildkamera, sowie die umfassende Konnektivität, die Schwarmintelligenz nutzt. Abgerundet wird das Angebot von drei exklusiven digitalen Angeboten, die perfekt zum kalifornischen Lifestyle passen: der Applikation „Porsche Road Trip“ für außergewöhnliche Touren, dem persönlichen Assistenten „Porsche 360+“ sowie dem Web-basierten Emissions-Kalkulator „Porsche Impact“ zur Neutralisation des individuellen CO2-Fußabdrucks.

    Typisch 911 und doch deutlich modernisiert

    Die achte Generation des 911 ist noch leistungsstärker, noch emotionaler und noch effizienter als seine Vorgänger – mit umfangreichen digitalen Features. Und trotz aller Neuerungen bleibt der Elfer, was er von Anfang an war: ein puristischer Sportwagen, das pulsierende Herz von Porsche – eine Ikone

    Das Verkaufsteam vom Porsche Zentrum Zug ist „ready“ für die neue Ikone. Mitte März 2019 rollt der neue 911 bei unserem Partner offiziell an.

    Entdecken Sie den neuen 911er bei unserem Partner:

    Porsche Zentrum Zug, Rotkreuz

  • Ulysse Nardin sorgt für frischen Wind

    Ulysse Nardin lancierte die neue Diver Chronometer Kollektion bei der Monaco Yacht Show lanciert.

    Die Flut erreicht die Monaco Yacht Show und spült vier selbstbewusste neue Modelle aus der Ulysse Nardin Diver Chronometer Kollektion an Land. Die Diver, die sich unter Freigeistern bereits einer großen Beliebtheit erfreut, zeichnet sich sowohl außen als auch innen durch ein neues, modernes und faszinierendes Erscheinungsbild aus. Neben den Versionen in Tiefblau und komplett Schwarz umfasst diese erfrischende Linie ebenfalls die Diver Great White und eine Monaco Limited Edition. Diese robusten und eleganten Zeitmesser werden von unseren eigenen, modernen Ulysse-Abenteurern bei der Monaco Yacht Show 2018 vorgestellt. Sie läuten eine aufregende neue Ära im Bereich der Taucheruhren ein.

    Als Supernova unter den modernen Stars setzt das neue Diver Chronometer mit seinem kühnen Design neue Maßstäbe in der funktionalen Eleganz. Eine Taucheruhr, die einem potenziell tödlichen Wasserdruck in 300 m Tiefe standhält und über eine umgekehrte konkave Lünette mit gewölbtem Saphirglas verfügt, ist ein wahrer Meilenstein in der anspruchsvollen Uhrmacherei. Die Vorderseite lässt das mechanische Wunderwerk des UN-118 Uhrwerks mit Siliziumtechnik, das durch den transparenten Boden des 44-mm-Gehäuses sichtbar ist, erahnen – eine Besonderheit der Manufaktur. Dank der Superluminova-Beschichtung auf den Indexen und Zeigern lassen sich die Stunden und Minuten nicht nur in der Nacht, sondern auch in großer Tiefe ablesen. Die Vorderseite verfügt über eine Gangreserveanzeige bei 12 Uhr sowie über eine Datumsanzeige und eine kleine Sekunde bei 6 Uhr, die alle von der einseitig drehbaren Lünette eingerahmt werden.

    Diver Chronometer Blue

    Der Freitaucher und Ulysse Nardin Markenbotschafter Fred Buyle erklärt, warum Ulysse Nardin ein so wichtiger Partner bei seinen Expeditionen ist. „Der größte Vorteil am Freitauchen ist das wenige Material. Meistens bin ich unter Wasser mit einem Taucheranzug, einer Taucheruhr, Schwimmflossen, einer Maske und natürlich meiner Fotoausrüstung unterwegs. Eine Taucheruhr ist das wichtigste Accessoire für einen Freitaucher. Bei diesem Sport pflegt man ein ganz besonderes Verhältnis zur Zeit – manchmal geht sie schnell vorbei und manchmal scheint sie sich zu verlangsamen oder sogar stehenzubleiben. Die eigene Uhr wird fast zu einem Freund. Ich trage immer meine Ulysse Nardin Diver Uhren. Ich verlasse mich auf meine Uhr, um mein Zeitgefühl nicht zu verlieren. Eine Automatikuhr ist hervorragend. Sie hat keine Batterie, die mitten in einem tiefen Tauchgang plötzlich leer ist. Das gibt einem ein gutes Sicherheitsgefühl.“

    Diver Great White

    Diver Chronometer Great White

    Die Diver Great White, deren Gehäuseboden die Prägung eines großen Weißen Hais ziert, steht beispielhaft für die Philosophie von Ulysse Nardin. Als König der Ozeane verkörpert der Hai Stärke, Ausdauer und perfekte Anpassung. Eigenschaften, die auch die Träger der Diver Great White auszeichnen, die modernen Abenteurer zu Lande und unter Wasser.

    Die Verbindungen von Ulysse Nardin mit der See reichen tief. Als anerkannter Pionier uhrmacherischer Innovationen erwarb sich die Manufaktur seit 1846 ihr hohes Ansehen, in den Anfängen durch die unvergleichliche Präzision und Zuverlässigkeit ihrer Schiffschronometer – dieser für die Navigation entscheidenden Instrumente, die Seefahrer für die Längengradbestimmung durch Messung der Gestirne benötigten. Durch die Weiterentwicklung der Taucheruhrenlinie bekräftigt Ulysse Nardin einmal mehr seine Position als Uhrmacher der Ozeane.

    Ulysse Nardin – Die Manufaktur der Freigeister

    Ulysse Nardin ist die wegweisende Manufaktur, die vom Meer inspiriert ist und innovative Uhren für Freigeister herstellt.

    Entdecken Sie Ulysse Nardin bei Embassy: